Wir wollten die Feierlichkeiten am Geburtstag kleinhalten, die "große" Feier sollte ja dann am 05.05.2018 sein .Also waren als Gratulanten vor allem ehemalige Kolleginnen und Kollegen gekommen, dazu Nachbarn und Freunde.Wir hatten wieder Glück mit dem Wetter, konnten uns bei Sonnenschein auf der Terrasse aufhalten. So kamen wir auf ca. 29 Personen, außer den etwa 40 Telefon- und Kartengraulanten .

Vor mehr als einem Jahr war die Idee von einer gemeinsamen Feier von Tochter und Vater gereift. Wir bekamen im "Seniorenlandsitz" Templin einen Termin für unsere ca. 80 Gäste. Die äußeren Bedingungen schienen uns günstig.Die Räumlichkeiten passten zur Größe der Feiergesellschaft, es standen uns außer dem Saal die Terrasse, Teile der Promenade, ausreichend Parkplätze usw. zur Verfügung. Viele der 80 Gäste nutzten das Hotelangebot im Haus zur Übernachtung.
Um 18.00 Uhr begann die Feier mit einem Bufett . Der Unterhaltungsteil wurde vor allem von dem DJ hestaltet.Übrraschend trat auch die Band des Gymnasiums auf, in der unser Leonhard Bassgitarre spielt. Birgit und Leonie hatten nach Mitternacht ihre Auftritte mit Gitarre und Gesang.. Michaels "Laudatio" ist hervorzuheben, sie kam besonders gut an.
Sehr gefreut haben wir uns über die Anwesenheit von unseren englischen Gästen, die wir zu unseren weitläufigen Verwandten zählen dürfen.Barbara und John aus Bristol waren uns herzlich willkommen.. Günter hatte sie vom Flughafen abgeholt und in den Tagen bis zur Abreise rührend und liebevoll betreut.
Wir als Gastgeber hatten den Eindruck, dass uns eine stimmungsvolle, gut organisierte Veranstaltung gelungen war. Von den Gästen wurde vor allem das Bufett hervorgehoben, das Ambiente sowie der Service gelobt.
Wir haben diese Wertungen gern an die Hotelleitung weitergegeben.

Am 12 Juni wude Erika in Brkenwerder operiert. Ein künstliches Kniegelenk musste sein. Nach einer Woche konnte schon die Reha in Bad Freienwalde beginnen.Pünktlich nach 3 Wochen konnte Erika aus der Reha entlassen werden.Die Klinik war sshr entgegenkommend. Man scbob mir ein Bett ins Krankenimmer, und ich durfte dort übernachten. OP u. Reha also erfolgreich.,sodass die im August geplante Kreuzfahrt keine Krückenfahrt werden musste.

Jana und Matthias sowie Julia, Andrej,Fabius und Jette hatten für eine knappe Woche zwei Hausboote gemietet und waren gen Müritz geschippert.Das Wetter war ja in diesem Sommer allgemein sonnig und warm. also auch hier. Im Mittelpunkt standen natürlich die Kinder, aber auch für die Erwachsenen gab es Spaß und ausschließlich gute Laune. Die Müritz konnte nicht erreicht werden, da die Windstärke über dem Limit lag. Wir sind den Booten per PKW nachgefahren, haben im Mirower Hafen Provoiant zugeliefert.

Am 18.08.18 wird unsere Urenkelin Jette in Bernau eingeschult. Wir können nicht dabei sein, weil wir zur gleichenn Zeit aus gleichem Anlass bei unserem Enkel Louis in Kleinmachnow sind.Aber die Großeltern Dobbermann, Jana und Matthias , Maria mit Familie sowie die Urgroßeltern Ingrid und Horst mit Michael und Andreas Familie waren ja da.

Der 18.08. ist ein Tag der Feiern: Unser Hochzeitstag,Volkers Geburtstag und nun die Einschulung unseres L o u i s .
Wir gingen gemeinsam zur Einschulungsfeier. Ein lockeres, aber ansprechndes Proramm , von Schülern und Lehrern gestaltet, bereitete den feierlichen Akt vor.
Louis erste Lehrerin heißt Frau Schwiontek und ist etwa Mitte 30. Louis sitzt in der Klasse ganz vorn am Fenster.
Die stolzen Eltern hatten für eine kleine, aber feine Feier im engeren Familienkreis gesorgt. Die Großeltern aus Hamburg und Templin sowie Birgit waren gekommen.

Am 25. 08. trafen wir per Flugzeug in Palma ein, konnten gleich ins Schiff einchecken und unsere Kabinen beziehen. Christiane und Günter wohnten auf Deck 9 - mit Balkon - , wir auf Deck 4 - mit Seeblick. Das Schiff beeindruckte schon durch seine Größe :300 m lang, 37,5 m breit, Tiefgang 8 m, 18 Decks,, 1643 Passagierkabinen, 900 Angestellte. 12 Restaurants, 18 Bars. Gebaut von Mitsubishi in Nagasaki. Fährt unter ital. Flagge, Heimathafen Genua.
Unsere Route führte zu Landgängen nach Ajaccio (Korsika), Rom, Livorno (Florenz u. Pisa waren möglich) und Barcelona wieder zurück nach Palma. Am 01.09. endete die Kreuzfahrt, ein Kurzurlaub von 5 Tagen in Paguera schloss sich an .
Das Schiff bot den nun schon bekannten Luxus hinsichtlich Unterkunft, Verpflegung und Unterhaltung.Der Service bei den Mahlzeiten, die Freundlichkeit des meist asiiatischen Personals sind einfach Spitze.Unter den Landausflügen konnte man auf einer großen Zahl von Möglichlkeiten die für uns geeignete Variante auswählen. Sie waren allerdings recht teuer, kaum unter 100 € für 2 Pers. Auch W-LAN ist beinahe unverschämt teuer. Wir waren deshalb auf See ohne jegliche Verbindung zu unseren Lieben, dafür aber an den Ausflugsorten umso mehr.
Die Landgänge waren natürlich immer interssant.
Ajaccio brachte uns Napoleon wieder ins Gedächtnis. Wir konnten vor seinem Geburtshaus stehen, die Kirche, in der er getauft wurde, betreten und ein riesiges Denkmal besichtigen
Rom haben wir uns vor allem per Bus erschlossen, sind an den bekannten Orten zum Fotografieren vorgefahren. Am Trevi-Brunnen und der Spanischen Treppe haben wir uns wohl am längsten aufgehalten. Das Flair eines römischen Straßencafes wollten wir unbedingt erleben. Außerdem suchten wir eine Sitzgelegenheit , denn es war heiß in Rom, und Sitzbänke am Straßenrand haben wir vermisst. Also :Straßencafe - 16,- € für 2 Cappuccino ! Am Vatikan sind wir vorbeigefahren, mehr war nicht drin.
Auf Florenz und Pisa haben wir verzichtet, haben uns das reizvolle Hafenstädtchen Livorno auf eigene Faust erschlossen.Livorno nennt man auch "Kleinvenedig". Eine Bootsfahrt bestätigte diese Illusion.
Barcelona hat vor allem "Sagrada Familia", dieses riesige Gebäude, das schon über Jahrhunderte eine Baustelle ist. In 8 Jahren soll aber ein Abschluss erreicht sein.
Auf der "La Rambla" sind wir gewesen, auch an der Stelle,an der voriges Jahr ein Terroranschlag verübt worden war..
Barcelona war verregnet. Regen -in diesem Sommer etwas ganz Seltenes.

Die 5 Tage angehängter Urlaub im Hotel "Cupido" in Paguera waren ein sehr schöner Abschluss. Das Hotel war klein, aber fein.Die Lage zu Strand und Stadt war sehr gut.Die Wetterbedingen passten dazu : 30 -32 Grad Luft, 24-25 Grad Wasser, kaum Wind (Bucht), Wasser klar und sauber, Sandstrand. Ein "Kampf" um Liegen und Sonnenschirme fiel für uns aus; wir hatten ja nur ein paar Schritte vom Hotel zum Strand.
Es war wieder ein interessanter, erholsamer Urlaub in einer harmonischen, heiteren Atmosphäre, in der sich Christiane, Erika , Günter und Herbert so wohl gefühlt haben, dass schon wieder Pläne für einen gemeinsamen Urlaub im nächsten Jahr entstanden sind.

Ein weiteres Mal waren wir mit dem Templiner Seniorenklub und seiner Musikgruppe unterwegs. Wir waren vom 26.09. bis 03.10 auf der Insel Wollin an der polnischen Ostseeküste.Der Tagesablauf wurde durch 2 Anwendungen recht locker bestimmt. Zeit zum Stadtbummel u. zu Spaziergängen in der Natur gab es reichlich. Auf die geselligen Stunden am Abend haben wir uns immer gefreut. Wir haben Skat, Billard und Würfeln gespielt.Mit den Ehepaaren Ingrid und Horst sowie Doris und Hubert haben wir jeden Abend in fröhlicher Stimmung verbracht.
Höhepunkt war ein öffentlicher Auftritt der Musikgruppe, der wie immer großen Anklang fand. Als Mitbringsel für unsere Daheimgebliebenen stach uns vor allem der leckere Räucherfisch ins Auge - und in die Nase.

Leni hat ihren 4. Geburtstag am 06.10. nachgefeiert. Sie hat die Fürstenberger Großeltern und die Urgroßeltern eingeladen.Es ist bestes Herbstwetter, wir können draußen sein. Die Attraktion auf dem Gelände ist eine Riesenschaukel, die Papa Christoph gekonnt gebaut und installiert hat. Die Kinder finden an der ländlichen Umgebung , an Hühnern und Fischen Gefallen. Am Sonntag wollen Christoph und Fabius ganz früh zum Angeln aufbrechen. Fabius fiebert dem Ereignis schon entgegen. Und tatsächlich können die beiden Angler am Sonntag der verblüfften Verwandtschaft einen stattlichen Fang präsentieren. Ein Hecht von 75 cm Länge !

Der Tod gehört zum Leben.
Dieser oft zitierte Satz ist wahr. Wenn er aber Menschen aus unserer Mitte, aus unserer Verwandtschaft trifft , bereitet diese Wahrheit Schmerzen.
Wenn ein Ehemann, Vater,Schwiegervater und Opa für immer geht, wenn eine Mutter, Schwiegermutter,Oma und Uroma für immer geht, erfasst die Trauer einen großen Personenkreis,nämlich
die gesamte weitere Verwandtschaft. Denn wir haben bei verschiedenen Gelegenheiten mit Rainer bzw. Annemarie schöne Stunden verlebt, haben sie vor allem als Menschen in Erinnerung, die auf ihre eigene Weise für ihre Familien gelebt haben. Ich denke, wir haben beiden einen würdigen Abschied bereitet.

Der Geburtstag lag im Schatten einer Veranstaltung der Musikgruppe genau am 02.12. im Templiner Rathaus. Erika musste die erkrankte Chefin vertreten, die Geburtstagsfeier zerlegte sich dadurch in Eintzelteile.
Annegret und Eddi waren am Vortag unsere ersten Gäste.Bemerkenswertes fand am gleichen Tag in der Hausbar statt. Die beiden Enkeltöchter mit Kindern sowie Ingrid und Horst waren gekommen. Am Sonntag waren wir abends mit Birgit und Volker beim Italiener. Nächstes Jahr - 80. Geburtstag !!

Noch vor Weihnachten feierten Ingrid und Horst das seltene Fest der Diamantenen Hochzeit mit einer Festtafel bei Kreutzfeld.
Birgit hatte wieder mit ihren Schülern ein jugendlich- weihnachtliches Programm vorbereitet und in der Mittenwalder Kirche aufgeführt.Sie ist damit bereits 5 Jahre erfolgreich.
Heiligabend waren wir in Seeburg, haben mit Keyboard, Gitarre und Geige die alten Weisen erklingen lassen.Tradition ist für uns wichtig und schön.
Am ersten Weihnachtsfeiertag waren wir zum Kaffeetrinken in Marienthal zu Marias Geburtstag.
Noch vor dem Jahreswechsel waren wir in Kleinmachnow. Michael hatte einen Familienskat organisiert. Christiane u. Günter waren gekommen.
"Ein lustger Skat verbindet schon,
die Brüder, Onkel , Vater ,Sohn."
Es hat wieder mal Spaß gemacht.
Silvester waren wir nachmittags beim Bäckermeister zum Pfannkuchenfestival.
Mit Jana und Matthias sind wir gemeinsam in das neue Jahr gerutscht.
Unser Nachbar Rudi (89) hat sich aus Templin verabschiedet - und am 04.02.19 dann für immer...

Bevor wir Birgits Geburtstag gefeiert haben, hatte uns die Neugier nach Neuruppin gezogen : Ille , Ann egret und Eddi hatten ja dort eine moderne Penthouse- Wohnung bezogen - und ihr Einfamilienhaus in Wittstock aufgegeben.
Birgits Geburtstag beeindruckte durch ein spezielles Bufett : Suhsi und gebratene Wachteln neben Lachsrolle, Braten, Häppchen usw.

Anfang März waren Michael mit Familie und Jana mit Matthias in Ischgl im Skiurlaub. Matthias hat sich dabei einen Bruch des Wadenbeins und Bänderverletzungen zugezogen.

Am 05. April wurde Walja 60.Wir haben uns alle in Börnicke getroffen und ihr einen würdigen Rahmen gestaltet. Wir hatten uns darauf gefreut , ihr ein Büchlein zu überreichen, desssen Textgrundlage sie selbst geschaffen hatte. Momentaufnahmen aus ihrem bewegten Leben...

Wir 4 Abiturienten des Jahrgangs 1955 der EOS Calbe/S. spielen noch immer jährlich unseren Skat. Diesmal bei Rainer in Dessau. Gegenüber dem Vorjahr sind ein Herzinfarkt, eine Hüftoperation und eine Bypass-Op dazugekommen. Meine Lungenentzündung nimmt sich dagegen klein und unbedeutend aus.

Janas Geburtstag haben wir im bekannten Famlienkreis gefeiert - mit Ostern zusammen. Dazu gehörte auch ein Familientreffen am Ostersonntag in Marienthal , zu dem Maria und Christoph eingeladen hatten.Das Wetter spielte mit, wir konnten die Zeit im Garten verbringen.Julia und Andrej haben z.Z. mit ihren beruflichen Qualifikationen zu tun. Sie waren dennoch gekommen.

Das schöne Wetter hielt bis zu Herberts Geburtstag. Auftakt war ein "Straßenrennen " mit Leni, Oma und Jana.Ansonsten war die Terrasse das Zentrum. Unterhaltsam zu später Stunde war die Begegnung mit der diensbeflissenen "Aleksa".

Morgen fliegen wir nach England, nach Bristol zu Barbara, John,Marian und Peter. Wir sind im Reisefieber !

Christiane und Günter Erika und ich haben erstmalig "unsere Engländer" besucht. Neugier und Vorfreude waren groß, ein bisschen Aufregung war auch dabei. Wir wurden sehr herzlich empfangen, Marian und Peter waren dazu angereist, haben die ganze Zeit mit uns verbracht. Unsere Gastgeber hatten für uns ein gutes Hotel gebucht, nahe der bekannten Brücke und nahe der Wohnung von Barbara und John. Also ideal für uns. Am nächsten Tag hatten John und Peter für uns ein interessantes Programm zusammengestellt, das uns Bristol als schöne und interessante Stadt nahebrachte. Die Landschaft ist unerwartet hügelig, bergig, wird beherrscht vom Fluss Avon, dem Meeresarm , in dem er mündet, sowie von dem Stadthafen. Die Sehenswürdigkeiten wie die "Greet Britain", den Segler "Matthews", den Hafen, die Kathedrale,das Rathaus usw. konnten wir vom Boot aus erreichen. Abends waren wir gemeinsam in einer Gaststätte essen.Am Sonntag lernten wir die Kinder von Barbara und John kennen.Anna, Daniel mit Frau sowie die Enkel Max(16) und Poppy(12). Alles liebe , tüchtige Leute,die uns herzlich aufnahmen. Die Enkel spielten ohne Scheu und mit beachtlichem Können zum Klavierkonzert auf. Bravo ! Am Morgen dieses Tages waren noch Peter und Tilman zum verwandtschaftlichen Team gestoßen, Vater und Sohn aus der Janke- Richtung.Interessant, dass Tilmann in Kleinmachnow arbeitet.
Ein Spaziergang über die "Cliften Suspension Bridge", dem Wahrzeichen der Stadt, war ein weiteres Erlebnis. Das abendliche Dinner hatte Barbara vorzüglich vorbereitet und serviert. Es war ein würdiger Abschluss unserer Begegnung.
Wir können auch an dieser Stelle und immer wieder dankend feststellen, wie gut es uns gefallen hat, wie wohl wir uns gefühlt haben, wie warmherzig sie alle uns begegnet sind. Herzlichen Dank dafür.

Diesmal war Kannenburg das Ziel unserer Radpartie. Der Weg führte 11 km über Röddelin zur Schleuse Kannenburg und ebenfalls 11 km per Radweg zurück. Wir waren mit Maria und Leni verabredet, haben 2 gemütliche Stunden zusammen verlebt.

Am 31.05. trafen sich 19 Mitglieder der Familien K l e i n und K l a u s zu einem Treffen in Oberweißbach. Die Großfamilie war mit Urgroßeltern, Eltern,Enkeln und Urenkeln angetreten. Ältester Teilnehmer war Horst (84), jüngstes Mitglied war Urenkelin Leni (4). Uns stand eine schönes Haus zur Verfügung. Zentraler Raum war die große Wohnküche, in der wir uns zu den Mahlzeiten trafen.Sofaecke mit Tisch und Sesseln sowie großem Fernseher hatten auch noch Platz. Für die Kinder gab es ein Spielzimmer . Abends konnten wir draußen sitzen, entsprechnde Möbel sorgten für Bequemlichkeit. Den Kindertag am 1. Juni hanben wir alle in bester Erinnerung. Für die Kinder waren Attraktionen vorbereitet, die großen Zuspruch erhielten. Unsere 5 Kinder waren begeistert, haben die Angebote an Schnitzen, "Schiefern" ( Schieferplatten bearbeiten), Herstellen von Kerzen sowie Teilnahme am Wissenswettbewerb u.a. gern wahrgenommen . Es blieb am Nachmittag noch Zeit, um zum Fröbelturm zu fahren und die herrliche Lanmdschaft zu erleben.
Abends gab es eine Grillparty vom Feinsten. Das lag daran, dass wir die richtigen Leute zum Einkaufen und Bezahlen geschickt,
einen Spitzenkoch und Grillmaster in unseren Reihen hatten, sowie ihnen fleißige und tüchtige Helfer zur Seite tanden.
Am Sonnrtagmorgen übergaben wir das Haus wieder dem Vermieter , die Heimreise begann.
Die Meinung aller Teilnehmer war einhellig: Es war ein erlebnisreiches Treffen in harmonisch- heiterer Atmosphäre, in schöner Landschaft und unter guten Wohnbedingungen.
Also nächstes Jahr wieder ?

Wir hatten eine weitere Kreuzfahrt gebucht. Diesmal eine Nummer kleiner - auf der Donau. Wir - das sind schon traditionsgemäß Christiane, Günter sowie Erika und ich.Wir hatten uns diesmal den Abholdienst von der Haustür gegönnt, was hervorragend geklappt hat.So legten wir am 05.09.19 in Passau ab, am 12.09. war Rückkehr. Luxus und Weitläufigkeit im Vergleich zur "AIDA" wurden kompensiert durch eine heitere , herzliche Atmosphäre auf dem Schiff. Man kannte bald viele Mitreisende persönlich, hatte freundliche Kontakte. Das Service-Personal war in jeder Hinsicht Spitze. Gut aussehnde junge Menschen, fleißig, freundlich, kontaktfreudig: Für viele ist der Balkan die Heimat, aber auch Tunesier und Thais waren dabei.
Die Verpflegung war gut. Der Tag begann mit einem Standard-Morgenbufett. Interessant waren Mittag und Abendessen, wobei man unter zwei Menues auswählen konnte : Vorspeise (meist Salat), Suppe, Hauptgang, Dessert dazu Gtränke (Wein,Bier,Säfte) frei. Kleine Portionen, aber ein Augenschmaus, ein Gaumenschmaus. Und satt allemal.
Übertroffen wurde alles vielleicht noch durch die schöne Landschaft mit ihren Hängen, Hügeln, Schlössern und Burgen. Die zügig dahinfließende Donau verschwand hin und wieder hinter einem Bogen, einer Kurve, bescherte uns dann aber mit ziemlicher Sicherheit eine weitere architektonische oder historische Kostbarkeit. Wir haben so Melk, Spitz, Krems, Esztergom, Visegrad u.a. kennengelernt.
Begeistert waren wir von Budapest, von seiner Lage innerhalb der Landschaft, von der Archtektur , von den Plätzen u.a. Wien beeidruckte durch seine historische Innenstadt, in der sich täglich Massen von Touristen tummeln.
Ein sympathische Reiseführerin hat uns Bratislava nahegebracht.
Die Reise in diesem Rahmen ist auch deshalb immer schön, weil wir vier unsere Gedanken, Gespräche, Unterhaltungen usw. aus einem Fundus gemeinsamer Erlebnisse , gemeinsamen Erlebens schöpfen können. Das ist schön und wertvoll.

Meine Erika
hat nun auch die 80 erreicht . Man s i e h t ihr dieses stolze Alter nicht an, aber vor allem m e r k t man es ihr nicht an. Die Knie-Operationen sind längst vergessen, Nordic-Walking täglich (auch bei Regen und auch sonntags) 4,5 km, Hundespaziergänge von ca 1. Std. täglich, Akkordeonspielen in der Musikggruppe - das ist doch was ! Eine würdige Feier musste sein. Es wurden mehrere...
Zum Geburtstag am 02.12. hatte sich der engere Familienkreis in unserer Hausbar verabredet.
Am 07.12. hatten wir unsere Geschwister, Nichten und Neffen jeweils mit Partnern sowie Enkel und Urenkel zu einem Brunch im "Barberino" eingeladen. Es kamen über 40 Personen zusammen. Es ist ein gutes Gefühl, mal wieder die Verwandtschaft zusammengeführt zu haben.
Kleinere Nachfeieren folgten im Kreise ehemaliger Kollegen, am 07.0120 probte anl. des Geburtstages die Musikgruppe in unserer Hausbar...

So deutlich haben wir es noch nie gespürt : Wir beide waren Heiligabend allein zuhause. Wo sind die Jahre, als alle, alle und noch mehr in die Reiherstraße 38 kamen ? Damit keine Wehmut aufkommt : So haben wir also in den nächsten Tagen eine Autorunde zu unseren "Kindern" ,Enkeln und Urenkeln gedreht.. Wir waren mit Jana u. Mathhias, Zyon, Theresa u. Uwe in der " Himmelspagode" Hohenneuendorf und bei Julia in Börnicke. Zu Birgit hat sich der Kontakt auf Telefonieren und die schmackhafte Seeburger Weihnachts- Ente beschränkt, weil Birgit (wieder mal in den Ferien ) krank war. Zwischen Weihnachten u. Neujahr waren wir zwei Tage bei Michael in Kleinmachnow.

Diesen Geburtstag konnten wir noch unter normalen Verhältnissen feiern. Hausbar, stabile Gästerunde, Musik vom Seniorenklub.

Der CORONA-Virus verbreitet Angst und Schrecken. Er breitet sich in rasantem Tempo von China über den ganzen Erdball aus. Beängstigend für uns ist , dass besonders ältere und vorgeschädigte Menschen gefährdet sind.
Wir begrüßén deshalb die Maßnahmen, die unsere Regierung besonnen und konsequent zu unserem Schutz durchsetzt. Wir gehen in freiwillige Quarantäne, gehen also nicht einkaufen, verschieben Arzttermine, vermeiden Begegnungen jeglicher Art. Selbst unsere Töchter, die uns liebevoll umsorgen, halten Abstand. Schmerzlich, dass Familienfeiern z.B. zu Geburtstagen ausfallen. Birgit,Andrej, Jana, Julia, Herbert und Michael "feiern" ihre Ehrentage "Corona"-gebremst .

Am 24.05. kam die Familie erstmalig wieder in Templin zusammen. Anlass waren die Lockerungen der Corona-Bestimmungen wie auch der Todestag von Ralf. Der 8. Geburtstag von Jette am 11.07. wurde schon auf unserer Terrasse gefeiert, zum Geburtstag von Louis waren wir beide in Kleinmachnow.

Anfang August haben wir uns dann alle in Templin getroffen. Alle Feiern konnten wir nicht nachholen, aber schöne Tage sind es doch geworden. Bei Superwetter waren wir baden, haben Fußball gespielt und iuns in Stimmung gegrillt..

Am 04.09.20 haben wir unserer guten Freundin C h r i s t i n e (Magdans/Camplair) in Altentreptow die letzte Ehre erwiesen.

Über WhatsApp sind mir fast täglich neue Bilder, Videos u. Clips zugeflogen.Manche schienen mir wert festgehalten zu werden.Ich habe sie oft mit einem Zweizeiler garniertt. Daraus ist ein Buch entstanden. "Corona" hat bewirkt, dass sich dabei eine freundschaftliche und produktibe Verbindung zu Dr. Eckard Moos und Fred Ammon ergeben hat.Ergebnis ist das Buch von 88 Seiten. Es ist ein Bilderbuch - geeignet für Lesemüffel..
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Am 01.11.2020 wurde unser Urenkel Nr. 4 geboren. Er ist für die nächsten Wochen Gesprächsthema und Mittelpunkt der ganzen Sippe. Alle wollen ihn aus der Nähe sehen, mal auf den Arm nehmen, vielleicht auch ein Küsschen- -- aber da ist ja "C O R O N A", die böse Pandemie hat ja alles im Griff. So mussten wir z.B. den Klenen durch die Autoscheibe begrüßen. Oma Jana musste fast 2 Wochen warten, ehe sie guten Gewissens und nach negativen Corona-Tests ihren Enkel in die Arme schließen konnte.
Bleiben wir beim Thema "Corona" : Erikas Geburtstag haben wir in einer Dreier-Runde gefeiert. Für Weihnachten haben unsere Kinder und Enkel Besuche in der Reiherstraße abgesagt, um uns Alte - und auch sich - nicht zu gefährden und die notwendigen Richtlinien einzuhalten.

Unser Skattreffen war eigentlich für April 2020 geplant . Die Pandemie "Corona" hat es verhindert und auf Ende Oktober verschoben. Die Hin- und Rückfahrt hatte Egon übernommen, allerdings seine Ehefrau ans Steuer gesetzt.. Ja, das Alter fordert doch Tribut ! Wie immer wurden wir herzlich empfangen und erstklassig versorgt. Beim Kaffeetrinken haben wir den medizinischen Teil des Treffens im Großen und Ganzen abgearbeitet, d.h. Pillen verglichen , intakte und nachlassende Körperfunktionen herausgearbeitet, Blutdrucke verglichen usw. Das Skatspielen macht noch Spaß wie vor 65 Jahren. Das schadenfrohe Lachen, die lautstarke Kritik, der solidarische Glückwunsche, der Freudentaumel bem Gewinn spannender Spiele - all das ist uns geblieben. Lediglich der Konsum von Wein bzw. Bier hat sich verringert, die Spielzeit überschreitet nicht mehr 24.00 Uhr.

Der Bericht vom Skatspielen ist chronologoisch zu spät eingeordnet. Grund waren Fehler im Gebrauch des Programms

Weihnachtszeit - Coronazeit

Weihnachten zu zweit. Corona verhindert ein Fest der Familie, wie es bei uns geliebte Tradition ist.
Weihnachtsbaum und die schönen alten Weihnachtslieder bringen gedämpfte Weihnachtsstimmung ins Haus
Angst vor Corona hat alle erfasst.

Klick bitte dazu den Link an !

01 Geigerei* [34.338 KB]

Die Virus- Pandemie ist ein weltweites Problem geworden. In aller Welt ist die Angst groß. Aus Angst vor Krankheit und Tod sind die meisten Menschen bereit, Einschränkungen hinzunehmen. Wir sollten in Erinnerung behalten : Wir können unsere Kinder und deren Familien monatelang nicht besuchen, die beiden Töchter halten mit Rücksicht auf uns körperlichen Abstand , wenn wir uns sehen. Wir gratulieren zum Geburtstag durch das kurz geöffnete Fenster, Jana und Birgit kaufen für uns ein und legen das Eingekaufte auf die Treppe vor der Haustür.Keine Umarmung, kein Handschlag. Mit dem Föhn bearbeiten wir alle "Hausimporte" , weil wir in der Hoffnung sind, damit Viren abzutöten.
Die Angst vor Corona ist aufgrund der Vorerkrankungen und des Alters berechtigt. Wir setzen auf baldige Impfung.Wir hatten uns auf eine "Sonderliste" ( übrig gebliebener Impfstoff) hingequängelt, und am 1. März konnten wir uns in Prenzlau die erste Impfung abholen, am 03.04. dann die zweite.
In der Bevölkerung lebt nicht nur die Angst vor der Krankheit, sondern auch die Angst um die Existenz, um dem Lebensstandard. Die Sorglosigkeit greift um sich, die Stimmung gegen die Schutzmaßnahmen nimmt Formen an. Demonstrationen , Krawalle.
In der Familie beginnt ja Ende März unsere Geburtstagsserie : Birgt,Walja,Jana, Julia, Herbert, Micha.
Seit die meisten aus unserer Familie geimpft sind , geht es auch bei uns wieder etwas lockerer zu, wie die folgenden Fotos beweisen.
Birgit hatte uns mit Speis und Trank empfangen und mit einem überraschenden Musikprogramm verabschiedet. Endlich mal wieder ein gemeinsames Fest ! Wir haben Leonhards sympathische Freundin Luise kennengelernt.
Am Gründonnertsag war vorzeitiges Ostereiersuchen für Fabius,Jette, Leni und Henri angesagt.
Janas Geburtstag hatte schon einen größeren Personenkreis zu sammengeführt Urgroßeltern, Großeltern, Eltern , Enlel, Urenkel, dazu Freunde u. Arbeitskollegen. Impfungen und negative Corona-Tests haben es möglich gemacht.

Am 21.08.21 hatten vor allem Birgit und Volker ein "Open-Air-Fest" in Seeburg organisiert. Dafür gab es 3 Anlässe :
1. Volkers Geburtstag am 18.08
2. Birgits und Volkers Hochzeit am 18.08
3 .Erikas und Herberts Diamantene Hochzeit am 18.08

Rustikaler Rahmen, dazu das beste Wetter, üppiges Bufett, mitreißende Blaskapelle, ca. 50 feierlustige Gäste in Stimmung und Feierlaune. "Corona" war weit entrückt, endlich mal !
Unsere " KInder " hatten uns in den Mittelpunkt der Feier gerückt uns mit gut vorbereiteten Geschenken bedacht, z.B. mit Kopien von unseren Hochzeitsunterlagen aus dem Amt Löcknitz, einer Nostalgiereise wie einst nach Rothenklempenow usw.
Die Fotos vermitteln den Eindruck einer gelungenen, weil stimmungsvollen , heiteren bis lustigen Feier . So war es auch . Videos hätten gezeigt, dass unsere und die nachfolgende Generation noch immer
temperamentvoll und textsicher mittanzen bzw. mitsingen können. "Rote Lippen soll man küssen." Michael wurde damit zum Superstar.
Schön war, dass wir im Kreise unserer "Kinder", Enkel und deren Partner sowie mit unseren 4 Urenkeln unser Jubiläum feiern konnten. Leider waren meine beiden Brüder nicht dabei, Günter hatte eine Herz-OP zu verkraften, Jürgen hatte eine Handverletzung.

Wir können den Initiatoren und Gestaltern der Fete nur herzlich danken, denn die Vorbereitung stieß doch an unsere Alters .-und Gesundheitsgrenzen.

Unsere drei Kinder hatten uns eine Nostalgiefahrt nach Rothenklempenow geschenkt und organisiert. Für uns fünf - so dachten wir. Vor dem Elternhaus von Erika wollten wir Michael treffen. Aber es fuhr ein Auto nach dem anderen vor, es entstiegen alle unsere Nichten und Neffen. Sie waren aus dem Harz , der Priegnitz, dem Ruppiner Land, Neubrandenburg, der Uckermark und dem nahen Boock gekommen, um uns ein paar gemeinsame Stunden in vertrauter Umgebung zu schenken. Die Überraschung war gelungen, die Freude groß. Es lief ein Programm ab. Wir konnten das Grundstück betreten und staunten über den guten Zustand und insbesondere über eine "DEKO-Scheune", in der man Kunst- und Gebrauchsgegenstände kaufen kann. Wir erinnerten uns an das einstmalige Aufhängen von Tabakschnüren am gleichen Ort. Jana zeigte uns , wo einst Flockis Hundehütte stand. Sie hatte eine Lücke des weißen Spitzes über 40 Jahre aufbewahrt und zeigte sie nun den staunenden Anwesenden. Erinnerungen quollen fast an jeder Ecke hervor wie das Osterwasser, das unsere Mädchen von damals mit großer Ernsthaftigkeit gesucht hatten.
Wir haben auf dem Friedhof Ursel und Friedel die Ehre erwiesen, waren auf dem Fausthof. Ein Höhepunkt war die Kaffeetafel in der Kellergaststätte . Dort hatte man für Erika das Treffen mit einer ehemaligen Kindheits- und Jugend- Bekannten organisiert. Ein kurzer Spaziergang in den Park weckte Erinnerungen an die Bauernmärkte mit Thomas Lück, Uwe Jensen, Bobby Böhlke, Olaf Berger u.a.
Nach dem Abschied fuhren wir noch zum ehemaligen Standesamt . Das letzte Foto zeigt das Haus, in dem Dietrich und Familie zuletzt gewohnt haben.

Am 17.12.21 hatte Birgit in Mittenwalde einen öffentlichen Weihnachtsabend organisiert. Das war unter "Corona" - Bedingungen nicht einfach. Es galt die strenge G-G-G- Regel (Getestet, geimpft, genesen)und wurde kontrolliert. In der Kirche durfte nicht gesungen werden, nur draußen war es erlaubt. Es wurde trotzdem eine eindrucksvolle Stunde mit Musik (Birgit, Leonie und Leonhard). Drei Geschichtenleser waren diesmal neu im Programm. Ich habe die Weihnachtsgeschichte aus meinem Buch vorgelesen . Es hat den Leuten gefallen.Birgit hat locker und frei moderiert, Volker hatte den riesigen Weihnachtsbaum besorgt und geschmückt. Das Publikum war dankbar, hatte sich gegenüber den Vorjahren deutlich vermehrt

Wie voriges Jahr bestimmt auch diesmal "Corona" das Geschehen.Wir waren Heiligabend bei Birgit und Volker zum Abendessen. Es gab Hummer ! Sehr originell und für uns eine interessante Premiere. Um 21.45 Uhr waren wir zuhause. Wir haben dann noch mit Jana und Matthias zusammengesessen. Michael, Claudia und Louis haben wir telefonisch in unsere Weihnachtsstube geholt.
Heute, am ersten Feiertag, waren wir zu Marias Geburtstag in Marienthal
Am 28/29 .12 waren wir bei Michaels Familie in Kleinmachnow. Louis hat uns abgeholt, Claudia hatte alles liebevoll und geschmackvoll vorbereitet. Louis ist in solcher Runde Hauptperson. Wir haben das "Knobeln" eingeführt, "Mensch ärgere dich nicht" gespielt,Geschichten erzählt und gelesen.Es war ein sehr schöner Tag.

Die Töchter hatte sich für den alten Vater etwas Schönes ausgedacht. Es sollte eine Autofahrt nach Heringsdorf werden, unsere Mutti natürlich mit dabei.Ein Tag an der Ostsee - in einem der schönsten Orte auf Usedom.Seebrücke, Strand. Um 11.Uhr begann der Tag in Heringsdorf mit einem Fischbrötchen, Unterhaltung am Strand folgte. Nachmittag im Cafe "Rialto" hatten wir den ehemaligen Studienfreund Dietmar Elias eingeladen, der in Heringsdorf lebt.
Es war ein Höhepunkt des Tages. Ein wunderschöner Tag mündete noch in einem Grillabend in der Reiherstraße.

Kaum zu glauben - unser Sohn ist jetzt 60 Jahre ! Als würdigen Übergang in ein neues Lebensjahrzehnt hatte er einen Urlaub im Harz gewählt. Die Fotos zeigen die Nachfeier in Templin beim Italiener.

Nach Michas Geburtstagsfeier folgt Familiensport. Ist das nicht gut so ? Jana hat eine Umrundung der Feldberger Seen organisiert. Knüller sind die E-Bikes, die sich über Stock und Stein, Berg und Tal locker hinwegsetzen. Besonders Verwegene baden sogar im schmalen Luzin. Es hat alles allen so gut gefallen, dass eine Wiederholung geplant ist.

Unsere bewährte Reisegruppe mit Bruder Günter, Schwägerin Christiane,Erika und mir hat sich nach zwei Jahren coronabedingter Abstinenz zu einer Kurzreise aufgerafft, uns einen innigen Wunsch erfüllt. Wir wollten vor Ort noch einmal die Schönheit der Landschaft ,den Kurgarten und vielleicht ein Konzert, ganz bestimmt "unser" Schwabenbräu erleben. So sind wir ab Fichtenwalde am 03.08. die knapp 700 km in Günters Auto gefahren, waren am späten Nachmittag in unserem Hotel "Amber Bavaria". Unser erster Spaziergang führte uns über den Kurpark gleich zum "Schwabenbräu". Es war wir immer : volles Haus, kaum Plätze zu bekommen, Volkshausstimmung.
Am zweiten Tag haben wir mit dem Auto unsere "Perlen" aufgesucht : Ramsau mit seiner bekannten Kirche, Hinterer See, Bayrisch Gmein, Großgmein (Österreich; Diesel dort 2,09 € ) ,Obersalzberg mit Scharitzkehlalm ( die leider nicht mehr bewirtschaftet wird ), Roßfeld und schlafende Hexe. Alles bei Sonnenschein, klimatisiertem Auto und - für mich wichtig .- kurzen Strecken zu Fuß.
Am dritten Tag hatte uns der Wetterbericht mildere Temperaturen versprochen. Deshalb wollten nun die preisgekrönte Fußgängerzone durchschlendern. Wir mussten das aber infolge der Hitze verkürzen, haben dafür ausgiebig die kühle Saline genutzt und uns auf das 15.30 Uhr beginnende Konzert gefreut. Wiedersehen mit Musikern, die wir seit Jahren kennen und im Gedächtnis behalten haben. Musik der 30er, 40er Jahre ! Uns hat das - wie die gesamte Reise - sehr gefallen.

Im Sommer ist die Großfamilie auf Reisen.
Michael mit Familie hatte in Zinnowitz einen Urlaubsaufenthalt gebucht Sie kennen sich dort schon gut aus, sie waren schon mehrmals dort. Louis fühlt sich dort wohl.

Jana war mit ihren beiden Töchtern und deren Kindern sowie Walja in Karlshagen. Sie hatten für einen Kurzurlaub ein Ferienhaus gemietet und den Kindern allerhand Unterhaltung geboten. Fabius, Jette, Leni und Henri waren zu bespaßen.

Birgit war mit Volker und Jakobs Familie an der polnischen Ostse.. Auch hier war der Urlaub auf die Kinder zugeschnitten. Eva, Erich und Otto waren hier die kleinen Helden.

Julia mit Familie war in Kroatien. Sie lieben das Abenteuer und den sportlichen Nerverkitzel. Wildwasserfahrt, Klippensprung aus 10 m Höhe. Fabius und Jette sind da voll dabei .

Maria mit Familie hatte "Ferien auf ihrem Bauernhof". Leni und auch schon der kleine Henri sind sehr tierlieb. Dazu haben die Kinder Eltern, die viel mit ihnen unternehmen. Traurig ist, dass Hund "Bolle" dieser Tage verstorben ist.


Auf einen Höhepunkt freut sich dien Großfamilie schon : Volker wird am 18.08. 60 Jahre und hat mit Birgit Rosenhochzeit, gefeiert wird am 19.08. in Seeburg.

Wieder gab es Gelegenheit, in Seeburg mächtig-gewaltig zu feiern:
Volker 60, Birgit und Volker 10. Hochzeitstag, Erika und Herbert 61.Hochuzeitstag. Alles war perfekt vorbereitet. Sogar eine Regenvariante -Zelte, Überdachungen - war vorbereitet, kam aber nicht zum Einsatz. Ein üppiges Bufett mit den Glanzpunkten "Wildschweinbraten", "Kesselgulasch " und "Soljanka" forderte zum lustvollen Speisen heraus.Fassbier, Wein und verschiedene andere Getränke waren reichlich vorhanden. Eine Rock-Band spielte publikumswirksam auf und sorgte für eine gut beanspruchte Tanzwiese und beste Stimmung. Etwa 60 Gäste amüsierten sich wie Bolle bis kurz nach Mitternacht Dann begannen die Taxifahrer ihr Werk.
Wir alle kamen zu dieser Meinung:
Es war ein unvergesslicher Höhepunkt im Leben unserer Großfamilie. 4 Generationen waren für glückliche Stunden vereint.
Wir alle danken Birgit und Volker herzlich !

L e n i besucht die Waldhofschule in Templin.. Die Familie hat sich erfolgreich um diesen Platz bemüht. So kann die Kleine optimal gefördert werden.Sie wird täglich mit dem "Waldhof-Bus" zur Schule und zurück (ca. 60 km) gefahren.
Leni hat sich ja so auf die Schule gefreut ! Die Einschulungsfeier war eindrucksvoll, die anschließende Feier im Familienkreis bot neben einem appetlichen Bufett Gemütlichkeit und fröhliche Stimmung im "Marienthaler".

Am 29.09 haben Erika und ich vor Rentnern musiziert , ich habe aus meinem Buch 4 Kurzgeschichten gelesen.Die Resonanz war gut, was uns die Planung einer Weihnachtsveranstaltung eingebracht hat.Tochter Birgit ist in dieser Runde schon mehrfach aufgetreten, ist für Weihnachten wieder gebucht. Rentner für Rentner

Einen Tag nach Erikas 83. Geburtstag hatten unsere 3 "Kinder" einen Theaterbesuch im Admiralspalast in Berlin organisiert. "Berlin, Berlin" hieß die Revue, ein musikalischer Exkurs in diie flotten 20er Jahre.Es war ein stimmungsvolles Familienerlebnis. Volltreffer !

Dieter ist nun auch schon 80 Jahre, hat nun mit dem Häuserbau abgeschlossen , hat nun Zeit und Fitness , um mit seiner Christiane im Wohnmobil jedes Jahr nach Südfrankreich zu reisen.Wir haben bei ihm eine sehr schöne Familienfeier verlebt. Da die Abstände zwischen den Ereignissen, die auf dieser Seite erwähnenswert sind, immer größer werden,können wir uns hier ein paar Fotos ansehen. Die Entscheidung , an der Feier teilzunehmen berührte doch schon deutliche gesundheitliche Probleme Aber wr waren dabei, und es war gut so. Wir haben uns sehr wohl gefühlt.

85 Jahre sind erreicht. Meine Familie und meine Freunde haben mir dazu eine unvergessliche Feier ausgerichtet. Alle waren gekommen, die zu meinem engsten Familienkreis zählen: die "Kinder" , die Enkel ( Leonhard fehlte, weil er arbeiten musste ) , meine beiden Brüder jeweils mit ihren Partnern, die 4 Urenkel, sowie Ehepaar Klein, mit dem wir über unsere genmeinsamen Enkelmädchen freundschaftlich und verwandtschaftlich verbunden sind.
Angesichts der 85 Jahre und meines nicht immer stabilen Gesundheitszustandes stand nur eine Kaffeetafel im "Shanty" Mittelpunkt des Beisammenseins. Es waren aber intnsive Stunden voller Herzlichkeit und Wärme. Das Wetter spielte mit und zeigte den Templiner Stadtsee im besten Licht.
Schöne Erinnerungen können ja auch als Lebenselexier wirken


Das Gästebuch ist z. Z. leider defekt.

Nicht übersehen : Heldentaten, gute Taten, Schandtaten, <<<