Aktuelles

Bungalow ade !

Unser Bungalow am Lübbesee 



Erinnerungen...

Am 14.02.09 haben wir unseren Bungalow an unsere Nachbesitzer übergeben.
Erinnerungen an 30 Jahre "Großer Eichwerder" werden wach, z.B. an die Aufbauphase, den Umbau, an die schönen Sommertage am See erst mit den Kindern, später mit den Enkeln, an Grillabende mit Freunden usw.
Mit den Jahren wurde uns die Unterhaltung des Grundstücks doch zu viel. Der Entschluss musste aber fast 10 Jahre reifen. Bungalow ade !





     


Mit Leonhard in Bielatal 



Mit Leonhard in Bielatal
Zwei Tage nach Volkers großer Fete fahren wir mit Leonhard ins Elbsandsteingebirge.Wir haben dort eine schöne Ferienwohnung am Waldrand, mit Tischtennisplatte und bestem Wetter ! Wir nehmen uns jeden Tag etwas vor. Dabei steht Wandern an erster Stelle.
Am e r s t e n Tag haben wir die Festung Königstein erstiegen.Interessant waren für Leonhard besonders die Ausstellungen in den Gebäuden: historische Waffen,Alltag im Mittelalter usw.).
Am z w e i t e n Tag sind wir zum Bernhardstein und zum Labyrinth gewandert.Das war anstrengend, deshalb sind wir nachmittags ins Spaßbad Berggießhübel gefahren.Es blieb noch Zeit für einen Abstecher nach Schneeberg (Sneznik) und Bünauburg, wo ich Leonhard "unser" Haus, die Bäckerei, meine Schule usw. zeigen konnte.Auch die Stelle, wo ich als Fünfjähriger im Eulaubach meine Schuhe habe schwimmen lassen.
Am d r i t t e n Tag waren wir auf der Bastei, haben uns u.a. die Felsenburg angesehen. Anschließend waren wir noch in Herrnskretschen (Hrnsko) gefahren.Eine 4 km- Wanderung bis zur Edmundsklamm u. zurück war mit im Preis der Kahnfahrt enthalten. Die war aber dann auf der gestauten Kammnitz ein schönes Erlebnis. Über Bodenbach, Bünauburg,Tissa und Petrovice (Peterswald) ging es zurück nach Bielatal.
Am v i e r t e n Tag wartete der Pfaffenstein mit der Barbarine auf uns. Er ist über 400 m hoch, es geht steil hinauf.Der Weg ist schmal, zwischen den Felsen bisweilen sehr eng.Der Name "Nadelöhr-Route" sagt das ja aus.Wir hatten aber den bequemeren Aufstieg verschmäht und standen nun manchmal vor der Frage : Passen wir da alle noch durch oder nicht? Wir haben die Barbarine erreicht , den Felsen, den man das "Herz der Sächsischen Schweiz" nennt.Unser Vermieter hatte uns noch mit auf den Weg gegeben, dass er als 13jähriger Junge diesen Felsen bestiegen hatte. Das Stauen war groß.
Den letzten Tag und damit den Kurzurlaub haben wir mit einem böhmischen Abendessn, natürlich mit Semmelknödeln, in Tissa beschlossn.





Erika in der Mandolinengruppe und im Chor

Erika ist nun Mitglied des Seniorenclubs sowie des Chores und der Instrumentalgruppe.Eine neue Freizeitzeitbeschäftigung ist installiert und bringt fleißiges Akkordeon-Üben,anstrengendes Textlernen, regelmäßige Proben und aufregende Auftritte mit sich.Aber es macht ja Spaß, kein Wunder, denn Musik ist ihre Welt.




 



Erika 70



Die Geburtstagsfeier begann am 02.12.09 mit einem Kaffeekränzchen unter ehemaligen Kolleginnen. Dann kamen die Überraschungsgäste : Julia mit Walja und Rainer; Maria und Christoph; Birgit und Leonhard, schließlich sogar der weitgereiste Micha.Höhepunkt war ein von Glückwünschen begleitetes Geschenk der "Kinder"- ein Gutschein für einen Besuch des Musicals "New York, new York" einschl. Hotelübernachtung in Hamburg.



   
   
   
   
     


Fortsetzung am 05.12.09

Nach zwei Tagen Ruhepause empfangen wir die Verwandtschaft, und zwar nachmittags in der Reiherstraße 38 zum Kaffee, abends im Gesellschaftsraum des Seniorenclubs. Die Verpflegung ist bestens, die Stimmung ebenfalls. Eine Buchlesung erhöht das kulturelle Niveau enorm. Die Bestseller heißt "ERIKA 70" . Die zwei Exemplare sind schnell vergriffen.Die Musik ist königlich (Der Musiker heißt König), schafft Bewegungsfreude. Volker ist ein flinker Mundschenk und hat viel zu tun.Gegen 1.00 Uhr geht die Party zu Ende. Vom nächsten Morgen gibt es keine Fotos, weil es der Standardfotograf vorgezogen hat, dem schnöden Skatspiel zu frönen. Zum Brunch sind dann alle verbliebenen Gäste wohlbehalten, unversehrt und sogar gut gelaunt aus ihren Nachtlagern gekrochen, um noch ein letztes Mal kräftig zuzuschlagen.






I S C H G L - 6x K l a u s auf dem K l a u s hof

Winterurlaub in Ischgl
Am 30.01.10 fahren wir (Claudia u. Micha, Jana, Matthias u. Zyon,Birgit u. Leonhard, Erika u. ich) nach I s c h g l - 836 km entfernt u. 1380 m hoch.
der K l a u s hof erwartet uns. Nach 13 Std. (Stau dabei) sind wir gegen 19.00 Uhr vor Ort. Wir treffen an :
-gut eingerichtete Wohnungnen
-sonniges Wetter, im Tal - 10 Grad, auf den Bergen -20 Grad
-freundliche Wirtsleute
-viele, viele Urlauber
-teures Pflaster
Unsere Urlaubstage verflogen so:
Sonntag: Die Skifahrer haben Pass-Formalitäten zu erledigen, das Fußpersonal erkundet den Ort
Montag: Skifahrer und Fußvolk nach Samnaun. Es
sind 21 Grad minus.Wenn wir mit den Skiliften
fahren, sind es gefühlte -42 Grad.Samnaun ist
zollfreies Gebiet.
Dienstag: Die Skifahrer sind ab 9.00 Uhr unterwegs, kommen gegen 16.30 Uhr zurück.Wir Zurückge-
bliebenen nutzen einen Eislaufplatz. Um 18.00 Uhr treffen wir uns im"Trofana" zum Apres Ski. Ein
Höhepunkt !
Mittwoch:Die Skifahrer zeigen keine Schwächen, sind pünktlich um 9.00 Uhr auf Piste.Das Fußvolk gehts ruhig an, spielt "Mau,Mau", geht spazieren, walktund kann dabei Wasseramseln in Aktion sehen.
Donnerstag: Birgit und Leonhard fahren per ICC nach Hause.Erika und ich gehen eine Walking - Wanderroute von der Mittelstation zur Taja-Alm an.Es sind hin u. zurück 13 km. Wir starten bei 1590 m , erklimmen 2000 m Höhe, dazwischen
Höhen und Tiefen... !Aber Happyend, wir treffen
die Skiprofis beim Bier .
Freitag:Die Skifahrer wie immer unterwegs, die Fußgänger haben das Rodeln entdeckt.Gedanken an die Rückfahrt, denn es schneit die Nacht durch.
Sonnabend: Wir kommen ohne Schneeketten über den Fernpass. Kein Stau. Wir sind nach 10 Std. zu Hause.
Es waren sehr schöne Tage !
Haste gut geplant, Micha !






 



Ostern in Tschechien

Am Gründonnerstag fahren wir mit Birgit,Volker und Leonhard Richtung Schneeberg(Sneznik). Birgits neues Auto auf Jungfernfahrt !Wir wohnen in dem sehr deutschfreundlichen Hotel "Schweizer Hof". Am nächsten Tag fahren wir die Standardrunde: Eulau, Bünauburg(Haus,Bäckerei, Eulaubach), Bodenbach, Tetschner Markt,Schäferwand, Zoo, Maxdorf, Schneeberg.Es bleibt noch Zeit für die Tissaer Wände.
Die Reise führt nun weiter nach Reichenberg (Liberec),wo wir im Hotel der Uni Zmmer gebucht haben- sauber, preiswert, zentral. Und vor allem: ein gesicherter Parkplatz für den neuen PKW !Da haben wir die erstaunliche Einschränkung verkraftet: kein einziger deutscher TV-Sender ! Das Reichenberger Rathaus ist ein eindrucksvolles Gebäude.Eine Seilbahnfahrt zum Jeschken ist ein Muss.Wir waren Ostersamstag dort bei bestem Wetter und guter Weitsicht.Am Nachmittag gerieten wir auf dem Markt in eine Demonstration von sog. "Nazis" und einer "linken" Gegendemonstration.Die zahlenmäßig stärkste Fraktion auf dem Marktplatz war die Polizei.
Für das leibliche Wohl ließen wir die böhmische Küche in unterschiedlichen Gaststätten und im Hotel "Praha" sorgen - lecker, lecker !




 





Bad Reichenhall und St. Ulrich

Vom 10.05. bis 19.05. sind wir- Christiane u. Günter wie immer in den letzten Jahren dabei - in Bad Reichenhall.Das Wetter hatte diesmal etwas gegen uns. Sonnenschein nur am zweiten Tag, ansonsten verhangene Berge , Regen. Neben unseren "Standards" suchen wir auch Neuland auf: Aschau,Traunstein,Freilassing. Mit dem "Alpenwanderer" sind wir über den Pass Thun gefahren,wollten einen Tauernblick erhaschen.Wir haben aber nur Regenschirme gesehen, schließlich den Blick auf Kaffee, Kuchen und Windbeutel gerichtet.Wir haben die folgenden Regentage mit Konzert- und einem Theaterbesuch ausgfüllt, haben auch selbst musiziert, Akkordeon und Gitarre hatten wir mit. Unsere geliebten Besuche im "Schwabenbräu" brachten uns u.a. eine interessante Bekanntschaft mit einem Ehepaar - er war Bürgermeister- aus dem Allgäu.
Am 19.05 ging die Reise in Richtung Südtirol.Wir haben die Strecke über die Alpen (Lofer,Lienz) gewählt.Wir konnten uns für die rund 350 km Zeit lassen und die schöne Landschaft aufnehmen, zumal das Wetter nach dem Süden hin immer besser wurde.In St. Ulrich erwarteten uns freundliche Wirtsleute und zwei sehr schöne Ferienwohnungen hoch über der Stadt, Südhang mit prächtiger Sicht auf das Tal,den Langkofel und die Seiseralm.Wir waren auf dem Sella-Pass, dem Gröden-Pass, der Seiseralm, in Kastelruth und in Bozen. Besonders gefallen hat und das Dörfchen Pufels-Bula. In St. Ulrich haben wir Gedenkstätte und Grab von Luis Trenker aufgesucht, haben uns erklären lassen, was am Pfingstsonntag so viele Menschen auf den Kirchplatz gelockt hat. Es war eine "Primatia"- die erste Predigt eines jungen einheimischen Pfarrers.Wir haben uns erklären lassen, was latinische Sprache ist; wir haben 2 Liter Rotein beim Italo-Tiroler getrunken und täglich eine Stunde anstrengenden Walking-Marsches gebraucht um die Frühstücksbrötchen zu besorgen. Es wurde Rommee gespielt mit katastrophalen Ergebnissen für bedeutende und deshalb nicht genannte Persönlichkeiten aus Templin.
Der Langkofel ist ist d e r Berg des Grödentals, man musste immer wieder hinsehen.Wir hatten die meiste Zeit Sonnenschein , bis 26 Grad.
Wetterbilanz : Bad Reichenhall - mies
St. Ulrich- bestens.
Laune und Freude am Urlaub waren gleichbleibend gut.







F a b i u s ist da !



Der 22.06. ist der errechnete Geburtstermin für Julias und Andrejs Baby, das nach den ersten Ultraschalluntersuchungen ein Mädchen sein sollte, dann aber immer deutlicher optisch wahrnehmbar zu einem kräftigen Jungen mutierte.
Für den Empfang des Kleinen hatten die jungen Eltern alles liebevoll und großzügig
vorbereitet. Die Zeit des Wartens begann doch etwas zu früh. Aber der Kleine kam eben
p ü n k t l i c h an ! Allein damit hatte er schon die Sympathien seiner beiden Urgroßväter, zwei Pünktlichkeitsexperten aus Ostpreußen und dem Sudetenland, auf seiner Seite. Fabius kam zwischen 16.00 und 17.00 Uhr zur Welt. Das sind seine Daten :
3980 g , 53 cm , gesund, kräftige Stimme. großer Durst. Die Fotos zeugen davon, dass sich der Kleine von der Großfamilie noch ganz leicht auf den Arm nehmen lässt.Er hat für viele von uns mit seinem bloßen Erscheinen für neue Familientitel gesorgt : Mutti Julia, Papa/Vati Andrej ,Oma Jana, Oma Walja, Opa Rainer, Tante Maria, Großtanten Birgit und Andrea, Großonkels Peter, Micha u. Micha, Uromas Ingrid und Erika sowie
Uropas Horst und Herbert.
Allen wünschen der jungen Familie
Glück und Gesundheit.





Schöneck/Vogtland 



Mit Leonhard in Schöneck

Vom 08.08. bis 13.08 waren wir mit Leonhard inSchöneck.Wir haben sehr gute Bedingungen vorgefunden :Wohnung im 10. Stock mit bestem Ausblick ins Tal, interessante Unterhaltungsangebote für Kinder (Kletterwald, Spielhalle,Abendprogramme,Spacestation , Fitnesscenter, Spaßbad u.a.) .Super- Halbpension, schöne Landschaft, moderate Preise - Kind unter 10 Jahren zahlt gar nix !
Die Fotos zeigen : die schöne Umgebung, den Topas-Felsen bei Klingenthal, den Bahnhof Graslitz (Kraslice), Unterhaltung in den Blockhütten, das Spaßbad.
Die Fotos zeigen nicht : Leonhards heldenhafte Ausflüge in den Kletterwald. Er wurde zum "fliegenden Menschen" Hierzu gibt es ein Video.







Geburtstagstorte 



Der Herbst kündigt sich an.
Eine noch sommerliche Fahrt am 04.09. nach Rothenklempenow soll Leonhard etwas über seine Uroma Meta erzählen, die an diesem Tag 112 Jahre geworden wäre. er soll sehen, wo seine Oma Erika gelebt hat, wo seine Mutti Birgit schöne Tage verlebt hat.

Leonhards 10. Geburtstag wurde groß gefeiert. : Viele, viele Geschenke, üppiges Essen und Trinken, gut organisierte Unterhaltung für die Kinder.





Günter 70 



G ü n t e r 70

Das Geburtstgskind hatte seine beiden Söhne mit deren Familien sowie seine Brüder und deren Ehefrauen nach Limberg in den "Spreewaldgarten" eingeladen. Am Freitag, d.01.10., war Ankunft. Wir hatten noch Zeit für einen kurzen Ausflug nach Burg. Am ersten Tag ging es nach Lehde und Lübbenau. Eine stilechte Kahnfahrt durch den Spreewald erwartete uns . Die Mittags- Festtafel hatte der "Slawenhof" in Eichow vorbereitet. Fortsetzung dann abends in unserem Hotel. Es blieb noch für den nächsten Tag genügend Kondition für einen sonntäglichen Ausflug zum Schloss Branitz, wo
wir uns bei bestem Wetter gern aufgehalten haben. Ein Abstecher nach Cottbus zum Fest anl. des 20. Jahrestages der Einheit war noch drin.Abends fuhren dann die jungen Leute nach Hause, die "Alten" fanden sich zu einem Rommèabend. Dabei ist mein Fotoapparat mal wieder liegen geblieben.Günter hat ihn nach einigen Autobahnkilometern nachgeholt. Nun liegt der Fotokasten in Fichtenwalde, also habe ich z. Z. keine Fotos.

Die fotolose Zeit ist am 26.11. vorbei.Hier sind sie:





Rundreise durch die Türkei

Vom 07.10. bis 14.10. haben wir in der Türkei per Bus 1900 km zurückgelegt, haben in fünf unterschiedlichen Hotels gewohnt und waren vor allem auf den Spuren der Antike.Griechische Geschichte in der Türkei !
Antalya,Aspendos, Aphrodisias, Kusadasi, vor allem Ephesos ,Denizil, Pamukale u. Alaya
waren die Stationen.Wir haben das z.T. verschüttete Wissen um Aphrodite,Athene, Artemis, Medusa, Apollo, Paris usw. aufgefrischt, haben die Wirkungsstätten der alten griechischen Philosophen (z.B. Heraklid) u.Dichter (z.B. Homer) gesehen, sind die berühmte Marmorstraße entlang gegangen, haben etwas von "Latrinenkultur" mitbekommen und sind nun in der Lage,unsere Familienmediziner zu überprüfen, ob sie den Ursprung und die Symbolik des Äskulapstabes noch drauf haben.
Unsere belesene und sympathische Reisleiterin konnte uns viel Interessantes vermitteln, war dazu ein Organisationstalent, so dass alles reibungslos ablief. Natürlich gehörten Teppichwebereien,Goldschmuckbearbeitung u. Lederkonfektion zum Programm.Aber auch auf "echten" Dörfern war es interessant. Wer wusste schon,was eine Flasche auf dem Dach des Wohnhauses bedeutet ? Nämlich : Hier wohnt und wartet eine heiratswillige Tochter !
Auf dem abschließenden Gala-Abend gab es noch eine echte Überraschuing : Andy Borg.
Neben dem schönen Wetter und dem 26 Grad warmen Mittelmeer haben uns die Hotels und dort besonders die hervorragenden Bufetts gefallen. Es wurde Zeit, dass die letzten Tage "all inculsive" waren, denn ein kl. Bier kostete wie der Raki 3,50 € bzw. 4,00 €.




 





Weihnachten 2010



Alle Jahre wieder... Musikweihnachten in Seeburg.
Weihnachtsstimmung mit den alten schönen Weihnachtsliedern - so gefällt es den Alten, aber auich den Jungen.Schneesturm und Verwehungen sorgen dafür, dass wir angesichts dieser Umstände gegen 21.00 Uhr in Volkers Allrad-Auto springen müssen u. uns nach Mittenwalde fahren lassen, dort in unser Auto umsteigen.
Am nächsten Tag riskieren wir eine 200 km-Auto-Fahrt nach Hohen Neuendorf in die weithin bekannte Pagode zum "Ente-kross -Esssen". Marias 23. Geburtstag führt dann alle zum Kaffeetrinken u. Abendessen in der Hausbar zusammen.





Familienallerlei

Fabius ist weiterhin beliebtes Fotomotiv. Oma Walja ist da eine besondere Gestaltunsmöglichkeit eingefallen. Opa Herbert liegt die Musikerziehung am Herzen. Jana und Matthias haben am Wochenende den Winter in der Nähe von Kitzbühl verabschiedet.
Maria und Christoph bauen in Marienthal "Nest".

Am 28.03. wäre unsere Mutter 100 Jahre alt geworden. Wir haben sie nicht vergessen.

Birgits 43. Geburtstag haben wir in Seeburg gefeiert.Eigens dafür war im Eilverfahren eine Großküche entstanden. Es mussten dazu Schränke ab- und aufgebaut, Tapeten zerfetzt, Türen zugemauert,eine Wand zertrümmert, Fenster gedampfreinigt und schließlich ein edler, gewaltiger Eichentisch installiert werden. Auf selbigem wurden dann Kaffee und Kuchen der Marken "Schaper", "Lucie" und " Automat" sowie abends leckere Speisen nach "Müllerinnen- und Müller- Art" kredenzt, so dass sich das über 30 mm Hartholz fast gebogen hätte.Getränke gab es nach Bedarf. Das Spektrum reichte vom Kraftfahrerdrink (Matthias, Herbert) bis zur Schnapsdrosseltränke (keine Namen!).




 







Fabius Taufe

Am Ostersonntag um 10.00 Uhr ist in der Templiner Kirche Taufe. Die Taufpaten sind Maria und Zyon. Neben den Eltern sind die Großeltern Jana, Walja und Rainer , die Urgroßeltern Ingrid, Horst, Erika und Herbert anwesend wie auch Großtante Andrea mit Großonkel Peter sowie Greta , dazu Matthias, Claudia u. Großonkel Michael.
Der kleine Täufling überstand den 60minütigen feierlichen Teil seiner Taufe mit guter Laune und ohne Windelwechsel.
Zum gemütlichen Teil hatten sich alle in der Hausbar bzw. auf der Terrasse eingefunden.Vom heimlichen Wettstreit der "Bäckerinnen" Ingrid, Walja und Erika haben alle Gäste profitiert. Ein Super-Kuchen- Angebot !
Für den kulturellen Zuschnitt hat Walja gesorgt, indem sie das Keyboard auspackte und in einer Weise loslegte, dass alle staunten. Die beiden Uromas riss es sogar vom Hocker, sie schwebten tanzend über die Terrasse.




 







Kurztrip zum Freizeitpark Linstow

Die Osterferien sind kurz und müssen sinnvoll genutzt werden.Wir fahren für nur zwei Tage mit Leonhard nach Linstow (127 km ). Der Ferienpark ist nach seinem Geschmack: Spaßbad,Spielmöglichkeiten im Freien, Spiele abends im Zimmer.
Uns Alten gefällt die großzügige Anlage, die gute Ausstattung der Gebäude und das schöne Zimmer. Für die schöne Umgebung um den Plauer See ist die Zeit leider zu kurz.Aber einiges lässt sich nachholen, denn wir fahren am 30.04. mit dem Seniorenclub nach G a n z l i n ( am Plauer See).





Mit der Musikgruppe in Plau



Am 30.04. starten Chor und Instrumentalgruppe des Seniorenklubs eine Busreise an den Plauer See. Ehepartner durften mit, so wurde der Bus voll. Die Fahrt hatte folgende Höhepunkte : Picknick am Waldesrand, Geburtstagsjubel für Herbert, Kleinbahntour durch Waren. Abends war ein Konzert in Ganzlin geplant. Die Konkurrenten Dieter Bohlen u. Thomas Gottschalk waren doch sehr stark. So wurde aus dem Konzert eine Probe unter Einbeziehung e i n i g e r Zuhörer/Zuschauer. Lustig wars allemal !
Am Tag darauf gab es statt der traditionellen Maidemonstration eine Busfahrt um den Plauer See, anschließend eine Führung durch das Städtchen Plau. Abends gehörte uns dann die Gaststätte bei einer lustigen Probe. Probiert wurden auch Bier , Wein und Maltheser. Die Rückfahrt wurde in Mirow unterbrochen. Uns erwartete eine Schifffahrt auf den Mirower Seen sowie als ein echter Höhepunkt der Besuch des "Ritterkellers".
Es war eine Reise in freundlicher, heiterer Atmosphäre.





Sommerallerlei



Die Sommermonate kann man gut auch in Templin verleben. Man besucht sich gegenseitig, irgendwo , bei irgendwem u. aus irgendeinem Anlass gibt es immer irgendetwas zu feiern, zu betrachten oder gar zu bewundern. Netzowsee (Jana, Erika) u. Lübbesee (Herbert) laden zum Baden ein, Grill -, Wein u. Terrassenabende sind Standard u. schöne Tradition.
Auf den folgenden Fotos sieht man den kleinen Krabbel-Fabius zu Besuch in Templin.
Es folgt eine Radtour am Himmelfahrtstag mit Birgit, Volker u. Leonhard nach Wuppgarten.
Eine weitere Radtour führte rund um den oberen Uckersee (50 km) . Im Panoramahotel in Quast haben wir zu Mittag gegessen. Ein weiterer Höhepunkt war eine abgerissene Schaltung - 7 km vor dem Ziel.
Zum ersten Geburtstag von Fabius haben wir uns in Bernau getroffen.
Die Musikgruppe hat am 26.06. den Geburtstag ihrer Chefin in deren Gartenanlage gefeiert, natürlich mit Musik.Die Schubkarre musste sein !
Zyon hat einen sehr guten Schulabschluss hingelegt; die Umrahmung der Feierstunde lag in Birgits Händen.



   
   
 


4 Tage in Prag



Vom 08.07. bis 11.07. waren wir per Busreise in Prag. Da wir Prag einigermaßen kennen, haben wir unser eigenes Programm gestaltet , der Sonnenhitze angepasst.Von den angebotenen Veranstaltungen hatten wir uns eine abendliche Schifffahrt auf der Moldau ausgesucht und einen Folkloreabend - Wein u. Bier gratis ! Es waren stimmungsvolle, lustige Abende in sehr angenehmer Gesellschaft. Die Reisegesellschaft "Jade" hatte sich einige Pannen geleistet, z.B. eine um 80 Min verspätete Abfahrt. Für viele Mitreisende wurde so "Jade" zu "Neinde".





G o l d e n e H o c h z e i t



Nachdem wir unsere runden Geburtstage in größerer Runde gefeiert hatten, wollten wir diesmal eine größere Hochzeitsreise unternehmen - und fügen hinzu : solange wir noch fit genug dafür sind.
Eine Panoramareise mit den Etappenorten Los Angeles, Lompoc,San Francisco (2 Nächte), Fresno, Las Vegas (2 Nächte).Page, Flagstaff, Phönix u. Los Angeles hatte uns in der Auswahl gefallen.Der Zeitpunkt passte genau, wir waren am Tag der Goldenen Hochzeit auf und an der "Golden Gate". Zwischen den Etappenzielen legte unser Bus jedesmal ca. 600 km zurück.So lernten wir die unterschiedlichsten Landschaften, Klima-und Zeitzonen kennen.Die kalifornische Landwirtschaft hat mit dem subtropischen Klima und den guten Böden gute Voraussetzungen, der 17-Meiel-Drive bot eine urige Küstenlandschaft am Pazifik. San Francisco empfing uns erstaunlich kühl, aber beeindruckend schön."Cabel Car" und Schifffahrt unter den Brücken ,vorbei an der bekannten Gefängnisinsel "Alcatraz"gehörten dazu.Für die Naturparks "Yosemite","Zion","Bryce","Creek" und "Grand Canyon" hätte man gern mehr Zeit gehabt.Der Grand Canyon schlägt ja alle Recorde hinsichtlich Größe,Tiefe usw. Jana u. Matthias , die uns nicht nur als "Altenpfleger" begleitet haben, hatten sich dazu einen Hubschrauberflug geleistet.Am besten hat uns der Bryce-Canyon mit seinen bizarren Formen und warmen Farben gefallen. Auf den Busfahrten durch Prärie und Wüste(riesig die Mojawe) wurden Erinnerungen an Karl May wach.
Man war darauf eingestellt, aber schließlich dann doch überrascht: mitten in der Wüste eine blühende Stadt- Las Vegas. Man konnte sich den vielen Superlativen dieser Stadt nicht entziehen. Vieles, wenn auch nicht alles konnte man bestaunen, vieles bewundern und sich wundern.
Die Stadt mit den höchsten Temperaturen war Phönix mit 44 Grad C im schatten.Das dürftigste Frühstück bot "Hacienda" in LA :Kaffee, Marmelade u. Weißbrot - sonst nix !
Die USA-Speisekultur ließ uns in der Ferne von ganz profanen Bratkartoffeln träumen .
Die Flugdauer im Direktflug Bln Tegel- Miami betrug übrigens 11 Std. , plus 5 Std. Anschlussflug nach LA. Zeitunterschied zur MEZ : 9 Std. Reisedaten : 16.08. bis 28.08.11.
Diese Reise wird wohl ein Höhepunkt in unserem Reiseleben bleiben.





Bunter September



Tagesereignisse waren:

Inge Fromme (verh. Stunz) u. ihr Ehemann waren zu Besuch bei uns. Sie ist eine Klassenkameradin meiner EOS-Zeit. Wir hatten einen interessanten Tag.
Ingrid Kleins Geburtstag wurde in bekannter Runde gefeiert.
Am 22.09./23.09. waren wir zum Klassentreffen in Ückermunde.
Leonhards Geburtstag war einen Tag vor unserer Abreise an den Rhein.
Der Kindergeburtstag wurde nachgefeiert.





Musik und Wein - am schönen Rhein



Vom 26.09. bis 02.10. waren wir per Busreise in Kamp Bornhofen und Gundersheim. An Bord war die Musikgruppe des Seniorenklubs- mit Musikinstrumenten und guter Laune.Beherbergt und verpflegt wurden wir in freundlichen und soliden Hotels. Musiziert wurde jeden Abend. Tages - und Halbtagsreisen führten uns nach Koblenz zur Buga , per Schiff vorbei an der Loreley in die Rüdesheimer Drosselgasse. Auf dem Wege nach Gundersheim gab es einen Aufenthalt am Mainzer Dom. Im rheinhessischen Weingebiet empfing uns ein junges Winzerpaar auf seinem Weingut zur geselligen, von uns musikalisch umrahmten Weinprobe. Am Tage darauf waren wir im Weinberg. An allen Tagen hatten wir bestes Wetter, 27 Grad - schöner und wärmer als im gesamten verregneten Sommer ! Das regte dazu an, die Landschaft auch mal wandernd zu erleben.Inzwischen ist der reichlich bestellte "Portugieser", Weißburgunder" und "Scheurebe" eingetroffen und ausprobiert.





H a r z r e i s e mit Leonhard

Der Brocken-Brocken 



Wir sind gern im Harz vom 10.10. bis 14.10. waren wir in Wernigerode/Hasserode, hatten eine Ferienwohnung.Am ersten Tag waren wir natürlich in der Therme, waren aber leicht enttäuscht. Deshalb ging es am nächsten Tag gleich nach Bad Sachsa. Die schönen Erinnerungen zogen uns magisch an.Die Rückfahrt über Thale verlief nicht nach Wunsch. Die Kabinenbahn wird nämlich abgebaut.
Wir sind dann ersatzweise nach Wernigerode in die schöne Altstadt gefahren.
Am nächsten Tag war der Brocken fällig.Aufstieg per Dampf-Schmalspur-Bahn. Oben ringsum dichter Nebel. Kein Blick nach unten möglich.Wir interessierten uns deshalb für das Naheliegende: Goethe, Heine,den dicken Brocken-Brocken, Nudeln mit Tomatensauce, Bratwurst, Cola und Kaffee.Wir fuhren früher als beabsichtigt zu Tal.
Eigentlicher Höherpunkt der Reise war das Spiel "Trivial Pursuit". Wir haben es jeden Abend mit großem Spaß gespielt.
Auf der Rückfahrt waren wir noch in Glauzig. Leonhard hat das Grab seines Uropas Franz aufgesucht. Ruth und Jürgen waren von unserem Besuch überrascht,haben uns herzlich empfangen.
Bruder Günter musste auch einen Überrschungsangriff überstehen. Alles gut !





H i n t e r m H o r i z o n t gehts weiter



Erst Lindenbräu, dann Lindenberg

Zum großen Ereignis hatten uns Kinder und Enkel einen Besuch bei Udo Lindenbergs "Hinterm Horizont..." geschenkt u. organisiert. Und das Beste : Sie kamen alle, alle (14) mit. Im "Lindenbräu" waren Plätze bestellt. Wir haben deftig und kräftig zugelangt, hatten genügend Zeit dafür, ehe wir im Theater am Potsdamer Platz jeder seinen Platz einnahm und sich nun von Handlung und Musik einfangen und mitreißen ließ.
Das war der schöne und würdige Abschluss von mehreren Festlichkeiten aus Anlass unseres 50jährigen Ehejubiläums.





Personalausstellung "Eindrucksvolle Uckermark"



Landschaften und Stilleben aus der Uckermark

Am 12.11. wurde eine Ausstellung meiner Aquarelle,Öl- und Acrylbilder im "Seniorrenlandsitz Buchheide" eröffnet. 32 Exemplare davon hängen nun an den Wänden der Hotelhalle, sind darauf gefasst, betrachtet und gewertet zu werden. Ein bisschen spannend ist das schon.Die Eröffnungsveranstaltung war gut besucht.Ehemalige Kollegen, Mitglieder meines damaligen Malzirkels, Bekannte aus der Stadt, Freunde und - für mich besonders schön - meine komplette Großfamilie.Auch aus Berlin, Hamburg, Bernau, Marienthal und Potsdam. Der äußere Rahmen war ansprechend.Harfenmusik und Laudatio, dazu ein kleines Bufett.



 


Hier einige Bilder zum Anklicken

Landschhaften
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Stilleben
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Holzplastiken
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Weihnachten 2011

Weihnachten nach erprobtem Muster. Heiligabend bei Birgit und Volker.Hausmusik in bekannter Besetzung. Die Klausfamilie ist vollzählig, die Enkelinnen Julia und Maria u. deren Familien sind am 1. Feiertag dabei . Leonhard hat ein elektronisches Schlagzeug bekommen.




 



Chirurgie am Knie!

Auch das gehört zur Klausfamilie.
Die ersten Ersatzteile müssen her.Erika hat am 20.01. in Sommerfeld eine Knieprothese bekommen. Die Op ist gut verlaufen, der Genesungsprozess ging steil aufwärts. Sie konnte nach 6 Tagen in die REHA überwiesen werden. Daumendrücken, Telefonieren und Besuchen sollen dazu verhelfen, dass sie bald wieder bei uns ist.




 



Kurzurlaub in Friedrichroda



Friedrichroda (10.04. bis 14.04.) + 1 Tag Heudeber

Kurzurlaub mit Leonhard ist ja schon Standard.Wir hatten uns für die Zeit vom 10.bis 14.04.12 das "Ahorn-Berghotel" ausgesucht. Wir hatten sonniges Wetter, haben uns jeden Tag ein Ausflugsziel vorgenommen. So waren wir am Dienstag in Oberhof und Tabarz. Der Mittwoch gehörte der Wartburg. Am Donnerstag haben wir den Inselsberg erobert, am Freitag waren wir in der Marienglashöhle und auf dem Spießberg.Es blieb immer noch am Nachmittag genügend Zeit für einen Bummel durch Friedrichroda und vor allem für Spiele im "Play-room" oder im Hotelzimmer.
Am Samstag sind wir über Hexentanzplatz und Wernigeroder Altstadt nach Heudeber gefahren. Unsere Nichte R. hatte uns zu ihrem 60. Geburtstag eingeladen. 7o Personen wurden bestens versorgt und unterhalten. Spitze waren die Beiträge der Enkel-Zwillinge J. u J. sowie der "Reinemachefrau".





Annes Jugendweihe



Am 05.05.12 traf sich die Familie zur Jugendweihefeier in Berlin-Steinstücken.Für mehr als 40 Personen war gesorgt und Platz geschaffen worden. In der Zeit zwischen Kaffeetrinken und Abendessen erwartete die Gäste als Überraschung eine Floßtour auf den Potsdamer Havelseen.Das kühle Regenwetter konnte die gute Stimmung nicht trüben. Dazu bot die Fahrt interessante Abwechslungen mit den zahlreichen kulturhistorischen Gebäuden an den Ufern. In Vorbereitung des Abendessens zogen die Grillmaster Regenkleidung über . Sie wurden von den durchs Fenster zuschauenden Gästen zu Höchstleistungen animiert. Entsprechend schmeckte das Essen.Wir fuhren spät abends mit dem Gefühl nach Hause, angenehme Stunden im Kreis von lieben Verwandten sowie netten und freundlchen Gästen verbracht zu haben.





Nicoles Jugendweihe

Am 19.05. feiert Nicole ihre Jugendweihe . Wir fahren mit Christiane u. Günter nach Glauzig, werden von Annetts Familie empfangen, essen bei "Günthers" Mittag. Danach treffen wir uns in der "alten Tabak", wo Jürgen ein Gebäude gemietet hat. Nach reichlichem Essen u. einem Spaziergang durch den Park fahren wir ca. 20.oo Uhr Richtung Fichtenwalde, wo wir übernachten. Am nächsten Morgen beginnt um 10. 00 Uhr am Schlachtensee der Brunch anl. Michaels 50. Geburtstages.




 



Michael 50

Michael hat die gesamte Verwandtschaft u. Freunde in die "Fischerhütte" am Schlachtensee zum Brunch eingeladen. Es ist bestes Wetter , uns stehen ein großer, schöner Raum sowie ein Terrasse direkt am See zur Verfügung.Der äußere Rahmen ist prächtig.Micha hält eine launige, lockere "Festrede". Die Templiner Folklore-Band hat auch wieder eingegriffen. ein Video fehlte ebenfalls nicht. Wir haben Claudias Familie kennengelernt, haben uns gut unterhalten.Die Verwandtschaft hat die Gelegenheit genutzt, Neuigkeiten auszutauschen, Erinnerungen aufzufrischen - also die familärren Bande zu erhalten u. zu festigen. Birgit sorgte noch mit einer Einladung zur Hochzeit am 18.08. für Stimmung. Ein weiteres Zusammentreffen der Verwandtschaft steht fest.




 



Urlaub in Templin 



Urlaub in Templin

Für Templinurlauber ist eine Fahrt mit der Draisine ein Höhepunkt. Jana u. Matthias haben Urlaub. Also wird es Zeit, dass diese Attraktion auch mal von Templinern ausprobiert wurde. 9.30 Uhr Abfahrt nach Hohenlychen, ca. 16 km . Das Wetter ist warm u. sonnig.Pausen sind willkommen, es geht mehr bergan als bergab.Nach 2 Stunden sind wir in Hohenlychen. Dort bummeln wir durch den schönen "Malerwinkel", gehen in der "Alten Mühle" essen.Die Rückfahrt - bei leichtem Regen -dauert nur 1 Sdt u. 30 Minuten.
Schließlich : Wir können den Templinurlaubern eine Draisenenfahrt aus voller Überzeugung empfehlen, denn man hat sportliche Betätigung - mehr als man vermutet - ,dazu schöne Wälder mit interessanter Tierwelt (Hirschkuh,Eidechse,Milan, Fischadler gesehen) und frischer Landluft in variabler Duftnote.





Zwei neue Mitglieder der KLausfamilie

Louis und Jette -Katharina in der Klausfamilie 



Louis und Jette-Katharina

Am 11.07.12 ist gegen 14.00 Uhr unser Enkel Louis und kurz vor 24.00 Uhr , also noch am gleichen Tag , unsere Urenkelin Jette-Katherina geboren.Während die junge Dame 3 Tage Verspätung hatte, kam der kleine Louis ca. 3 Wochen zu früh auf die Welt. Er wollte wohl seinen Eltern etwas entgegenkommen. denn sie hatten ja lange genug auf ein Kind gewartet. Er hatte sich allerdings einen Tag ausgesucht, an dem sein Vater seinen "runden " Geburtstag nachfeierte und deshalb als Kapitän eines Floßes mit seinem Praxis-Personal an Bord auf dem Wannsee herumschipperte.Reisegeschwindigkeit maximal 5 km/h . Da erreichte ihn mitten auf dem See der Handy-Anruf aus der Geburtsklinik.Also - schnurstracks Land ansteuern , Floß der Besatzung übergeben, Taxi anhalten - hin zu Frau und Kind. Bei aller Aufregung , die den werdenden Vater nun ereilte, haben die werdenden Muttis doch den ungleich schwierigeren Part zu bewältigen. So auch unsere liebe, tapfere Claudia.Sie konnte heute auf die Entbindungsstatation verlegt werden, was ein gutes Zeichen ist.
Beide Neuankömmlinge haben die erste Nacht gut überstanden, sind nach Meinung der Mediziner gesund . In den nächsten Tagen wird die Verwandtschaft zahlreich zwecks Besichtigung der Winzlinge anreisen. Anteilnahme und Freude sind eben groß. Und das ist gut so.





Hochzeit von Andrea und Thomas



Am 27.07.12 haben Andrea und Thomas in Beelitz geheiratet. Nach derTrauung traf sich die Hochzeitsgesellschaft in der Gaststätte "Zum Roten Tor" zum Sektempfang. Ab 18.00 Uhr erwartete uns eine Gaststätte in Borkwalde zu gutem Essen, Live- u. Disko-Musik sowie zu diversen edlen Getränken. Das internationale Publikum aus Frankreich,Holland, Sachsen-Anhalt dem Saarland u.a fühlte sich bei den einheimischen Brandenburgern wohl und sorgte mit für gute Stimmung.







Hochzeit von Birgit und Volker am 18.08.12

Am 18.08.12 haben Tochter Birgit und Schwiegersohn Volker geheiratet. Es war ein Höhepunkt in unserem Familienleben. Es war ein groß angelegtes Fest. 120 Personen, Klavierkonzert , Live-Band,Kabarett,Kutschfahrten , Disco u.a.. Dazu beste, deftige Gastronomie,z. B. Wildschwein gegrillt,Hirschgulasch,Räucherfisch, Kuchen/Torten , gebacken von den Gästen.
Und alles in erstaunlich wirkender Natur-Kulisse bei einem Wetter, wie es dieser sonst eher "aprilige" Sommer bisher nicht geboten hatte.
Die Stimmung stimmte !
Die Trauung in Gerswalde erbrachte den neuen Familienstand, aber keine neuen Namen : Birgit Klaus, Volker Müller, Leonhard Klaus.
Alles in allem : gelungen bis super !





Buntes Wochenende , bunter Herbst



"Der Herbst hat auch noch schöne Tage" sagt ein geflügeltes Wort.
So war es am vorigen Wochenende. So traf sich die Verwandtschaft aus Bernau, Marienthal und Seeburg zum "Abgrillen". Spaziergänge sollten für den Appetit sorgen und für das Kaloriengleichgewicht sorgen. Da passierte es :
Marias und Christophs temperamentvoller Hund "Bolle" brachte auf dem Radweg einen Radler zur Strecke. Platzwunde,Beule - beim Radler. Rettungswagen.Polizei. Großer Auflauf. Bolle ist versichert - mit 125 € Selbstbeteiligung. Mal sehen , was die Lokalpresse aus dieser Sensation morgen macht.
Der Grillabend konnte uns dadurch nicht vermiest werden. Per PC war uns die Louis - Familie aus Berlin zugeschaltet.
Der Herbst hat uns einen interessanten Tag beschert.





50 Jahre Schule Burow 



50 Jahre Schule Burow

Wir hatten eine Einladung zur 50-Jahrfeier der Schule Burow erhalten. Wir fuhren hin, hatten uns auf die "uralten" Kollegen und die inzwischen - 48 Jahre sind vergangen - ebenfalls gealterten Schüler sehr gefreut. So gab es dann auch ein herzliches Wiedersehen mit Herta H., Bruni u. Horst L., Edith O. und Walter K. - den "Grundungsmitgliedern" von damals sowie mit Ingrid u. Dietrich K. , die 1963 an die Schule gekommen waren. Von den ehemaligen Schülern haben wir Uschi D. , Ute L. , Sigrid u.Dietmar H., Erhard B. u. Ullrich M. wiedererkannt Interessant war für mich, dass ich fast ebensoviele ehemalige "IFL-er" getroffen habe, darunter auch die Festrednerin und Schulleiterin Frau R.
Die Feier fand am Vormittag in der Turnhalle statt. Anschließend konnte man Ausstellungen in den Klassenräumen besichtigen oder bei Kaffee und Kuchen beisammen sitzen und "klöhnen" nach dem Motto "Weißt du noch?".





Jürgen 65



Geburtstagsfeiier in Friedrichsbrunn

Jürgen hat seinen 65. Geburtstag in Friedrichsbrunn gefeiert, hatte uns in den "Wiesengrund" eingeladen. Zusammentreffen war schon am Freitag mit dem Höhepunkt "Festliches Schnitzelessen" im "Braustübl". Am Sonnabend nach dem Vormittags-Skat fuhr der Konvoi nach Quedlinburg zum Weihnachtsmarkt.Nach dem Kaffeetrinken wurde zum G r i l l a b e n d übergeleitet. Wir hatten zwei Kamine in Gang gebracht, einen im Raum , den anderen draußen vor der Tür mitten im Schnee. Grillmaster Steffen hat keine Schwächen gezeigt. Es wurde in den Geburtstag hineingefeiert. Dabei wurde den ganzen Abend musiziert und gesungen.Stars des Abends waren Nicole u. Alina.Gegen Mitternacht erinnerte vieles an Silvester.Die Gratulationen stürmten auf den jungen Senior ein. Er war ja auch die Hauptperson. Erika - sie hat ja am gleichennTag Geburtstag - wurde nicht vergessen, die Feierlichkeiten ihr zu Ehren werden in Templin fortgesetzt.

Es waren zwei schöne und lustige Tag .
Für deren Gestaltung Dank und Anerkennung !





Kunst-Kiosk in Marienthal



Familienkunst auf dem Weihnachtsmarkt

Maria und Christoph bieten auf dem Weihnachtsmarkt in Marienthal Kunstwerke an, die in der Familie entstanden sind : Marias Holz-u.Häkelarbeiten, Chrstophs Gemälde, Karten u. Holzarbeiten, Herberts Bilder, Kalender u. Grußkarten. Die Leute haben mehr gestaunt als gekauft.





Nachweihnachtszeit

Die Fotoreportage über die Weihnachtstage lassen wir mal weg. Die Fotos ähneln nämlichen denen des Vorjahres sehr.
Die Nachweihnachtszeit bringt den Alltag wieder, der ja auch ganz schön sein kann. So kann ein Anruf (ein Hilferuf ?) aus Berlin Vorfreude auf ein Wiedersehen mit dem kleinen Enkelsohn wecken.
Die Geburtstagsfeiern in Kleins Kellerbar haben ja schon Tradituiion. Am deutlichsten ändert sich das Alter, der Hausherr wurde bei bekannter Gastlichkeit, guter Stimmung und bekannter Lautstärke 78.




 



Frühling im Schnee



Frühling im Schnee

Der Winter will nicht weichen. Seit drei Wochen haben wir nachts bis 16 Minusgrade, Schneeverwehungen, Glätte.
Kraniche, Wildgänse und Stare sind aus dem Süden zurück.Ostersonntag haben wir den ersten Storch gesehen. Karfreitag waren wir in Berlin. Wir wollten den freundlichen kleinen Louis mal wiedersehen. Die Eltern natürlich auch.





Kurzurlaub in Schellerhau



Urlaub mit ganz jungen Leuten

Vom 08. bis 11.04.13 waren wir mit der Familie unserer Enkeltochter Julia im Kurzurlaub.Eigentlich sollte es eine Fahrt in den Frühling werden, aber in 800 m Höhe war noch volles Winrerprogramm.Uns hat es nichts ausgemacht, wir waren zwei Tage unterwegs. Am 09. haben wir die Festung Königstein gestürmt.Leider war die Aussicht in die schöne Landschaft recht trüb, aber wir waren für die wenigen Sonnenstrahlen schon dankbar.Am nächsten Tag sind wir über die Grenze nach Bünauburg u. Tetschen/Bodenbach (Decin) gefahren, haben wieder mal vor "unserem" Haus gestanden. Höhepunkt war der Besuch im Zoo und des Restaurants auf der Schäferwand. Täglicher Höhepunkt waren die tollen Bufetts morgens und abends. Zwei denkwürdige Fußbalspiele sorgten für Spannung und Unterhaltung : Dortmund - Malaga 3: 2, Turin- FCB 0:2 .





Herbert 75



Herbert 75

In diesem unberechenbaren Frühjahr musste man sich bei der Geburtstagsfeier auf Regenwetter und/oder Sonnenschein einstellen.Deshalb das Zelt auf unserer "Festwiese" am Haus. Die Musikgruppe des Seniorenclubs brachte ein Ständchen, wobei der Jubilar eine Male mit- und auch vergeigte. Das Wetter blieb sonnig.Das Zelt wurde abends zur Discothek, der Rasen zum Parkett.





Skat in Sandersdorf



Skat in Sandersdorf

Am 06.04. trafen wir uns um 15.00 Uhr bei Mante in Sandersdorf. Um 01.00 Uhr nachts waren die vier Sieger in dieser Reihenfolge ermittelt : Egon, Herbert,Mante u. Rainer Alle klagten über Trainingsmangel bzw. - ausfall., spielten aber auch nicht schlechter als vor 60 Jahren.Die Gastgeberin Uschi versorgte uns mit einem lukullischen 5-Sterne -Menü.Nach solch einem Skatabend weiß wieder jeder über die anderen Bescheid, welche medizinischen Attacken zu überstehen waren und welche Pillen mit welchem Erfolg dazu gekommen sind. Der nächste Skatabend ist geplant, findet in Dessau bei Rainer statt.





Wuppen im Garten



Himmelfahrt in Wuppgarten

Um 9.30 Uhr beginnt für Erika,Jana, Matthias und mich die Radtour nach Wuppgarten. Musik und fröhliche Gäste machen Appetit auf mehr. Das Wetter hat auf Sonnenschein geschaltet. Wir lassen Mittagessen und Getränke auffahren; nach reichlich zwei Stunden treten wir zur 25 km- Rücktour in die Pedalen.





Bad Reichenhall und Rasen (Südtirol)



Eine Woche "Bad Regenhall" , eine Woche Südtirol

Am 26.05. trafen wir in Bad Reichenhall in gewohnter Umgebung ein. Es regnete zwei Tage, dann der einzige Sonnentag in der ganzen Urlaubswoche.Uns ziehen als bekannte Standards immer wieder an : Königsee,Ramsau, Hinterer See. Dort gibt es den besten Apfelstrudl .Auch an Regentagen kann man sich gut unterhalten . Marzoll, Scharitzkehlalm und Thumsee sind auch bei Regen einen Besuch wert. Von den Konzerten haben wir keines ausgelassen. Im "Schwabenbräu" waren wir auch diesmal gern und gute Gäste.Ansonsten dominierte der Regenschirm.
Am 02.07 wollten wir die 230 km über die schöne Alpenstrecke nach Südtirol fahren. Wir hörten aber rechtzeitig von Straßensperrungen in Lofer und Kitzbühel. Wir disponierten um auf die Autobahn über den Brennepass. Noch weit vor Bernau fuhren wir in einen 20-km-Stau. Vier Stunden insgesamt Wartezeit.Der Chiemsee hatte die Autobahn überflutet. Wir mussten den See umfahren, sind in Rosenheim gerade noch so über den Inn gekommen, ehe die Stadt zum Notstandsgebiet erklärt wurde. Um 20 Uhr waren wir in Rasen.12 Std. für 230 km !
Das sonnige Wetter, die komfortable Unterkunft, die luxuriöse Halbpension und die täglichen Autotouren, verbunden mit ausgiebigen Wanderungen in landschaftlichen "Perlen" Südtirols entschädigten für alles. Antholztal-See,Pragser Wildsee, Ahrntal-Taufern-Rain,Gitschberg,Gsiestal waren die wichtigsten Stationen.Den Kronplatz konnten wir nur bis zum Furkelsattel erobern, die Bergbahn war noch nicht in Betreib.
Am 09.07. dann Rückfahrt. Für die ca. 1000 km haben wir 14 Std. gebraucht, zwei Unwetter und ein weiteres Hochwasser diesmal vor Mulde/Elbe nahe Dessau hatten für einen 3stündigen Aufenthalt gesorgt. Aber nichts konnte uns den schönen Urlaub "verwässern".





Maria und Christoph h e i r a t e n



Hochzeit von Maria und Christoph

Am Freitag, dem 21.06., haben Maria und Christoph in Boitzenburg geheiratet. Als Ort der Trauung hatten sie sich den Apollotempel auf dem Gelände des Boitzenburger Schlosses ausgesucht. Natur und Archtektur sowie das sonnige Wetter sorgten für eine feierlich-romantische Stimmung. Bei der Trauung waren die Eltern, die Geschwister und deren Familien sowie die Großeltern anwesend. Trauzeugen waren eine Freundin von Maria sowie Christophs Bruder.
Nach dem feierlichen Aklt fuhr der Autokonvoi nach Kannenburg, das durch seine Schleuse und sein Ausflugslokal bekannt ist.Dort empfing uns der freundliche Wirt mit einem schmackhaften und prächtig angerichteten Hochzeitsmenü sowie später mit einer Kaffeetafel.Die Zeit zwischendurch konnte man auf dem weitläufigen Gelände kurzweilig verbringen, z.B. die Schleusenvorgänge beobachten, wobei sich oft wie von selbst ein freundlicher Gesprächskontakt mit der Schiffsbesatzung ergab.Man konnte eine Ruderpartie bzw. Spaziergänge unternehmen oder den Streichelzoo aufsuchen, was besonders den Kindern gefiel.Die "Allgemeine Märkische Zeitung" hatte von dem Hochzeitsereignis "Wind bekommen ", hatte einen Reporter geschickt, wahrscheinlich hoffend, dass die vorgesehene Ballonfahrt stattfindet. Diese Attraktion mussten wir aber wegen des Wetters "in den Wind schreiben". Ein Foto von dem Hochzeitspaar wurde in der Zeitung groß veröffentlicht Den Tag beendete gegen 19.00 Uhr eine Überraschung. Das neu vermählte Pärchen wollte sich per Auto in ein Hotel zur Hochzeitsnacht zurückziehen, als pötzlich eine Kutsche vorfuhr und das Paar an Ort und Stelle brachte.
Am nächsten Tag hatten Maria und Christoph über 100 Gäste nach Marienthal zu einem Gartenfest eingeladen. Es begann um 16.00 Uhr und endete um 5.00 Uhr in der Frühe.Speisen und Getränke übertrafen alle Erwartungen: gebackenes Schwein,Kesselgulasch, frisch geräucherte Forellen und Schleie, Kuchen von den Spitzenbäckerinnen der Großfamilie, diverse Salate, Krombacher und Hasseröder Bier vom Fass, Wein für alle Geschmacksrichtungen usw. Musik- und Video- Unterhaltung, dazu Fotos vom Vortag ließen keine Langeweile aufkommen. Die Stimmung war bestens.
Das Hochzeitsfest war ein weiterer Höhepunkt im Leben unserer Großfamilie. Den an der Vorbereitung Beteiligten und vor allem den beiden Hauptpersonen sei dafür herzlich gedankt!





Allerlei im Sommer



Unsere Kleinsten immer größer

Am 11.97. haben Urenkelin Jette und Enkel Louis Geburtstag.Wir waren in Berlin und haben mit den Hamburger Großeltern den 1. Geburtstag von Louis gefeiert.Grillabend, Übernachtung im Hotel am Teltowkanal.Louis kann laufen, muss sich nur noch am kleinen Finger festhalten.





Ein Bilderbuchtag an der Ostsee

Der Sommer hat noch ein paar richtig warme, sonnige Tage bereitgehalten.An einem solchen Tag fahren ein "Citroen" und ein "Audi" nach Zempin/Usedom. Es warein komplett schöner Tag. Von Templin zur Ostsee braucht man weniger als 2 Std. Autofahrt.





Ein Sommertag in Germendorf

Anfang August ist noch immer schönes Wetter; unsere "Werktätigen" Jana, Julia,Michael,Matthias und Andrej haben Urlaub. Ein Treffen liegt also in der Luft. Jana hat die allerseits gern aufgenommene Idee : S t e r n t r e f f e n in Germendorf. So haben wir einen schönen Tag gemeinsam verlebt.Gefallen hat uns das großzügig angelegte Gelände mit vielen Attraktionen für die Kinder und die familienfreundlichen Preise. Immer im Mittelpunkt : Jette und Louis, natürlich auch Fabius.





Leonhard ist Gymnasiast

Im Boitzeburger Schloss wurde Leonhard in das Gymnasium aufgenommen. Vorher hatte er eine Woche lang Gelegenheit, die neuen Lehrer und Mitschüler kennenzulernen.Der Start war gut, Leonhards Klasse hatte den Wettbewerb gewonnen. Leonhard durfte als frisch gewählter Klassensprecher die Auszeichnung entgegennehmen.




 

Herbstferien in Bad Reichenhall



Mit Leonhard in Bad "Nebelhall"

Leonhard hatte am 25.09. seinen 13. Geburtstag, hat dazu den Sprung zum Gymnasium geschafft. Wir haben ihm -und uns - einen Kurzurlaub (29.09 bis 04.10) in Bad Reichenhall geschenkt. Wir wollten ihm zeigen, warum es uns in nunmehr 20 Jahren immer wieder dorthin zieht. Am Montag waren wir auf dem Obersalzberg, haben uns - auch wetterbedingt - im Gebäude der "Dokumetation" aufgehalten. Dienstag waren wir in Salzburg, haben an einer Stadtführung teilgenommen. Erst am Mittwoch konnten wir endlich die Berge sehen,der Nebel löste sich langsam auf.Für eine Bootsfahrt auf dem Königsee war das Wetter noch anehmbar.Am letzten Tag hatten wir endlich Sonnenschein und blauen Himmel- das richtige Wetter für einen Besuch des Kehlsteinhauses. Mit 1800 m und seiner speziellen Geschichte in echetr Höhepunkt !
Zwei Konzerte der Reichenhaller Philharmonie haben uns wie immer begeistert.Die einfachen Genüsse des Lebens kamen nicht zu kurz. Mau-Mau - Spielen am Abend, Essen und Trinken im "Schwabenbräu", dem urigsten Loklö der Region.





Familiäres B a u g e s c h e h e n




 

Betätigungsfelder in drei Baustellen :
- Maria und Christoph haben in über zweijähriger fleißiger Arbeit eine kleine, aber feine Dachwohnung in Marienthal ausgebaut.
- Birgit und Volker konnten das Stall/Scheunen - Dach komplett neu decken.
- Julia und Andrej haben in Börnicke ein Grundstück erworben und legen nun los.

Baustelle Marienthal:
Oma Annemarie hat die jungen Leute mit ins Haus genommen. Sie konnten sich eine schicke kleine Wohnung nach ihrem Geschmack und mit viel Eigenleistung ausbauen.





Baustelle Seeburg

Im Ergebnis einer Soli-Aktion von Bürgern des Freistaates Thüringen (Jakob sei Dank) wurde das Dach des Stallgebäudes neu eingedeckt Das war wichtig !





Baustelle Börnicke

Vier Kilometer von Bernau entfernt liegt das Grundstück von Julia und Andrej.Es war wild mit Bäumen und Sträuchern bewachsen. So musste erst Baufreiheit geschaffen werden.Bagge, Schredder,Kohlenanzünder und wir kamen zum Einsatz.Erstaunlich, wie Andrej auf Anhieb mit dem Bagger zurechtkam und die Probleme gleich bei den (riesigen) Wurzeln packte.





Herberts Buch



Nun habe ich doch mal etwas über mein Leben zu Papier gebracht. Noch bin ich 75 Jahre alt, habe 110 Seiten produziert. Das sind also pro Lebensjahr mickrige 1,5 Seiten. Es kann demnach - bisher - kein wild bewegtes Leben gewesen sein, in dem sich vielleicht sogar eine Heldentat an die andere reiht, eine Sensation die andere jagt. Ist es also ein unspektakuläres Leben gewesen, das niemand interessiert ?
Aber auch in einem unscheinbaren Leben finden sich Spuren von Weltereignissen, man muss sie nur suchen, beleuchten und festhalten. Mein Leben haben der 2. Weltkrieg Krieg, die Vertreibung aus der Heimat, die Jahre des Kalten Krieges und schließlich die Wiedervereinigung Deutschlands entscheidend geprägt. Es ergaben sich daraus für mich die Ankunft in einer neuen Heimat, das Hineinwachsen in die DDR und den Sozialismus, die Berufswahl mit schönen und schwierigen Stunden im Lehrerberuf und schließlich die Großfamilie als Lebensinhalt für einen Rentner. So treffen also doch Weltgeschichte und "kleines Leben" wie Spurenelemente in einem 75jährigen Leben zusammen.
Die erste schmale Auflage des Büchleins werde ich aufkaufen und an meine große Familie sowie ein paar Freunde verschenken. Eine ISBN-Nr. habe ich noch nicht beantragt. Das hole ich vielleicht nach, wenn ich weiter an dem Stoff gearbeitet habe und mit dem Ergebnis zufrieden bin.



W e i h n a c h t e n 2013

Wie immer in den vergangenen Jahren waren wir Heiligabend in Seeburg, haben dort musiziert, gut gegessen und getrunken sowie wieder interessante Gäste kennengelernt, für die das Künstlerpaar R. jedesmal sorgt. Diesmal war es eine ukrainische Fernehreporterin mt ihrem Mann, einem Tänzer aus Petersburg, und dem 11jährigen Sohn. Es war anfangs ein besinnlicher Abend mit den alten Weisen, später mit locker-lustigem Ausklang.




 



Maria wird 26 Jahre

Maria hatte ihre Gäste aus Templin, Fürstenberg und Winsen/L. in unsere Hausbar eingeladen.




 



Winterurlaub in Obertauern



Winterurlaub in Großfamilie

Wir waren vom 08.bis 15.03. in Obertauern (1800 m hoch, 900 km von Teplin entfernt) im Winterurlaub, hatten bestes Sonnenwetter und viel Schnee, dazu sehr angenehme Wohnbedingungen.Unsere Urlaubergruppe bestand aus Skifahrern und Fußgängern. Zur ersten Gruppe zählten Jana, Claudia und Michael, zur zweiten Erika, Matthias (krankheitsbedngt), Louis (20 Monate alt) und ich. Der Tagesrhythmus wurde durch die Öffnungszeiten der Skilifte und klein Louis bestimmt.So schwangen sich die Skifahrer nach dem Frühstück in die Spur, Erika , Louis und ich versuchten uns am Rodelberg, bis Louis müde wurde und zu einer Stunde Schlaf ansetzte.Matthias hatte sein eigenes Therapieprogramm mit viel Ruhe, frischer Luft und ohne Zigaretten ! Eine Mittagsmahlzeit wurde für alle zur Nebensache. Am frühen Nachmittag kamen in der Regel die Skifahrer zurück. Abends trafen wir uns alle zum gemeinsamen Essen am großen Küchentisch. Zweimal waren wir alle zusammen per Kabinenbahn hoch oben( 2200m)auf Skialmen.
Den vorletzten Tag haben wir genutzt, um Jana und Matthias einige "Perlen" von Bad Reichnhall und Umgebung zu zeigen : Kurpark,Konzertretunde,Fußgängerzone,Schlafende Hexe, Obersalzberg, Scharitzkehlalm und Königsee.
Mittelpunkt unserer kleinen Urlaubergruppe war natürlich Louis, der sich gleich mit allen angefreundet und sich wohl gefühlt hat.



   


Waljas Geburtstag



Waljas Geburtstag

Am 05.04. waren wir alle bei Walja zum Geburtstag eingeladen.Sie hatte die Feier aufwändig und liebevoll vorbereitet. Das Wetter meinte es gut mit uns, wir konnten die große Gartenanlage nutzen. Die Hausherrin sorgte auch für musikalische Umrahmung . Erstaunlich , mit welchem Erfolg sie sich autodidaktisch das Keyboardspielen beigebracht hat. Jette und Fabius sorgten für drollige Einlagen.





Seniorenskat in Dessau



Skat bei Rainer

Der Gastgeber hatte die lukullische Seite wie auch die Unterkunft bestens vorbereitt. Die Lust zum Skatspielen ist ohnehin ungebrochen. So wurde auch diesmal wie vor 60 Jahren schon gemeckert,gemauert,gelacht und gebechert. Im nächsten Jahr treffen wir uns in Templin.



Endstand von 01.30 Uhr 



Urlaub, Kur, Geburtstag

Vom 26.04 bis 10.05 waren wir mit dem Templiner Seniorenklub in Swinemünde zur Kur.Wetter ,Unterkunft, HP, Kuranwendungen - alles gut und besser. Mein 76. Geburtstag wurde zum öffentlichen Ereignis, die Instrumentalgruppe empfing mich vor dem (Sekt-) Frühstück , abends bei "Tanz in den Mai" war immer noch Geburtstag...
An einem Abend habe ich mal aus meinem Büchlein gelesen. Das Publikum war mir wohlgesonnen, ein Heimspiel !




 

Urlaub,Kur,Geburtstag

   


Berliner, Hamburger, Bernauer und Marienthaler

Der Besuch von Hannelore und Klaus aus Hamburg war lange geplant , es wurde ein Sterntreffen daraus. Es trafen unsere "Zwillinge" zum Vergleich aufeinander. Die kleinen Persönlichkeiten unterscheidem sich schon in diesem zarten Alter hinsichtlich Größe, Sprache,Temperament, Beweglichkeit und Gewohnheiten.




 

   


WELTMEISTER !

Fußballweltmeisterschaft in Brasilien 



Weltmeisterschaft Fußball

Die wichtigen Spiele wurden zu Familienfesten.Neben Jana, Matthias, Erika und Herbert waren dann auch Birgit, Leonhard, Zyon mit Sandra, Uwe u. auch mal Rudi dabei.Matthias konnte uns dank seiner guten Beziehung zu "Holsten-Bier " als Fußballexperten einkleiden.Prosit Weltmeister !





Goldene Hochzeit



Goldene Hochzeit von Christiane und Günter

Vom 10. bis 13.07 hatte Bruder Günter in Klieken, einem Eingangstor zum Wörlitzer Park, für insgesamt 11 "Kläuse" Hotelplätze gebucht und für drei unterhaltsame Tage in familärer Harmonie gesorgt. Das Hotel bot in Bezug auf Räumlichkeiten und Service sehr gute Bedingungen. Ein Besuch im Wörlitzer Park bei bestem Wetter war ein Erlebnis. Der Ausflug nach Wittenberg bot Interessantes vor allem über Luther und dessen Zeit.
Überrascht waren wir auch, wie schön die Stadt geworden ist. Abends präsentierten sich die Berliner und Potsdamer "Kläuse" als Super-Bowling-Stars. Andrea konnte mit 166 Punkte sogar einen neuen Bahnrecord aufstellen. Die Templiner konnten nicht verhindern, dass sie Bowling-Pampel wurden.





U+W= 120



60. Geburtstage von Ute u. Wilfried.

Am 30. 08. haben Ute u. Wilfried ihre runden Geburtstage in der Dargersdorfer Kulturscheune gefeiert. Die Verwandtschaft war fast vollzählig erschienen, es waren wohl über 70 Personen. Für alles war gesorgt, die "Kinder" Stefan und Angela hatten die Unterhaltung mit Videos und Fotos aus der Jugendzeit übernommen. Unsere 3 Kleinen - Fabius (4), Jette(2) u. Louis (2)- waren in so großer Runde. z.T. erstmalig dabei und hatten die gebühende Aufmerksamkeit. Louis hat dann den Stress schlafend bewältigt.
Wenige Tage vor dem großen Ereignis gab es in unserer Familie musiklalische "Events". Unsere Miusiklehrerin Birgit hatte für Schlagzeug, Bassgitarre , Konzertgitarre einschl.Verstärker gesorgt.Leonhard hat sich erfolgreich an der Bassgitarre versucht. Michael wurde zum Erik Clapton.





Christiane 70



Christiane 70

Am 07.09. trafen sich Verwandte und Freunde zur Geburtstagsfeier. Christiane hatte zum Brunch in die Pirschheide Nr. 1 eingeladen. Bowling war möglich und wurde genutzt.Wie schon in Klieken wurde ein Favoritensieg vereitelt.
Die Party wurde dann in dem prächtig aufgestylten Carport im Fichtenweg 4 fortgesetzt. Die Stimmung stieg steil an. Man sieht es an den Fotos .





klein Klein ist da !



Leni geboren.

Am 04.10.2014 um 7.35 Uhr ist unsere Urenkelin im Krankenhaus Templin geboren. Hier ihre wichtigsten Daten : 3330 g, 50 cm, 36 cm Kopfumfang,dunkle Haare. Die Großfamilie tritt noch am gleichen Tag zum Gratulationsritual an. Man gibt sich die Klinke in die Hand, telefoniert, simst oder mailt. Die Wunscheltern haben nun ein Wunschkind. Viel Glück der jungen Familie !





2 Wochen Fuerteventura



Fuerteventura

Am 28.10. landete unsere "Condor" auf der Insel. Der Bus bringt uns - Erika,Christiane, Günter u. mich - nach ca. 7o km zum Hotel "Palalace". Wir hatten uns auf die Reise vorbereitet, waren aber doch erstaunt über die karge Landschaft ohne jegliches Grün. Wir erfahren später, dass der letzte Regen vor drei Jahren gefallen ist, dass es kein Süßwasser gibt, dass die einst üppige Vegetation dem Raubbau von Bodenschätzen zum Opfer fiel. Kalk wurde gewonnen, zum Brennen von Kalk brauchte man das Holz der Wälder. Eine Kettenreaktion wurde ausgelöst.In den Urlauberzentren werden Palmenhaine künstlich angelegt und bewässert. Ein Kubikmeter entsalztes Wasser kostet in der Herstellung 5,70 €. Unser Hotel ist ein Prachtbau, Standort direkt am Strand, 2 große Pools, Auszeichnung mit dem Titel "Bestes Hotel" in den letzten Jahren viermal in Folge.Wir können das nur bestätigen. Service, Sauberkeit, Freundlichkeit, Bufetts, alle Zimmer mit Meerblick -alles vorbildlich.
Wir waren täglich mehrmals im Atlantik (23 Grad) und im Pool (26 Grad) baden, haben täglich - schon um 6.30 Uhr - Strandwanderungen unternommen, haben zu Fuß die Lagune erreicht, sind mit dem Bus in Jandia gewesen, haben an der Inselrundfahrt teilgenommen und unseren Spaß beim Tischtennis, Lesen oder Rommeespielen gehabt.
Wir haben Lust auf mehr (und Meer) bekommen.
Am 11.11. um 19.30 Uhr haben uns Jana und Matthias ( hatte inzwischen seinen 45. Geburtstag) auf dem Flughafen in Empfang genommen.



   




E r i k a 75

Der 02.12. ist ein Dienstag. Viele telefonische Gratulationen kommen an, die Musikgruppe erscheint zahlreich.Unsere Hausbar bewährt sich mal wieder.
Am Wochenende bekommt die Fete die gewohnte Größe. Mit drei "Kindern" u. deren Partnern, vier Enkeln mit - soweit vorhanden - Partnern und drei Urenkeln sowie Schwager Günter mit Christiane, mit Nachbarn und Freunden haben wir in der Templiner "Seglerresidenz" zu Abend gegessen u. dann die Feier zu Hause fortgesetzt. Es wurde wieder ein gemütlicher m u s i k a l i s c h e r Abend. Leonhard hat an der Bassgitarre gefallen gefunden, mischte schon eifrig mit, begleitet von Keyboard (Birgit) und Gitarre (Micha).
Es kam am Rande der Feier sogar zu einer lange vermissten Skatrunde. Das Ergebnis kann man - mit Bezug auf die Spielabende auf Fuertoventura - wie folgt zusammenfassen :

"Rommee- Sieger sind mitunter Skat - Tiefflieger "



Winterurlaub in S e r f a u s



Eine Woche Winterurlaub

Vom 07. bis 14. März sind wir im Winterurlaub in Serfaus in Tirol. Wir - das sind Michael mit Frau und Kind Louis , Jana und Matthias sowie Erika und ich. Die Aufgabenverteilung ist klar. Es gibt vier Alpinisten, die täglich bis ca. 14.30 Uhr mit großer Begeisterung auf den Abfahrtpisten sind. Und es gibt uns,die im schönen Urlauberort den kleinen Louis betreuen und darüber hinaus vorwiegend für das leibliche Wohl der Gruppe sorgen.Wir haben zwei sehr moderne Wohnungen mit einer großen Wohnküche, in der wir gemeinsam essen , fernsehen oder auch Rommee spielen.
Serfaus hat eine Schranke am Ortseingang. daneben einen riesigen Parkplatz und - eine U-Bahn , welche die Skitouristen zu den Skiliften bringt, ohne dass sie den Ort mit seinen schmalen Straßen verkehrsmäßig belasten.
Wir hatten bestes Wetter mit viel Sonnenschein. Es war eine schöne Zeit.





Ist es wahr ? Jana 50 Jahr ?

"Im April kommt die Verwandtschaft häufiger zusammen als das ganze Jahr über" , stellte Julia fest.
Das liegt an den vielen Geburtstagen. Höhepunkt all dieser Feierlichkeiten neben Julias 30. Geburtstag ist der 50. Geburtstag von Tochter Jana.Sie hat mit 40 Gästen im Templiner Seehotel gefeiert.Eine zweite Feier dazu findet am 17.Juni in der Reiherstraße statt, man musste die Gästeschaft teilen.
Die Feier im 11. Stock des Hotels hatte einen sehr schönen äußeren Rahmen mit Terrasse und Blick in die weite Uckermarck einschl. See.Das Bufette war hervorragend, diie Disco-Musik brachte Schwung in den Laden, es wurde getanzt bis 2.00 Uhr.
Jana hat einen schönen Satz gesagt : "Meine Geburtstagsfeier ist ein Fest von vier Genertionen : von Urenkeln bis zu Urgroßeltern".




 



Die Feierei geht weiter ...

In den Monaten April und Mai jagt ein Familienfest das andere
- Julias 30. Geburtstag am 22.04
- Herberts 77.Geburtstag am 30.04.
- Leonhards Jugendweihe am 09.05.
- Michaels 53. Geburtstag am 20.05.
- Claudias Geburtstag am 29.05.
Da trifft sich die Verwandtschaft , feiert gemeinsam. Alle versuchen trotz Berufssteress, Häuslerbauerei und sonstiger Verpflichtungen dabei zu sein.Es klappt sogar meistens.




 



CALBE /Saale, Klassentreffen 2015 



Klassentreffen , 60 Jahre Abitur

Mein Abiturzeugnis ist auf den 04.06.1955 datiert, das meiner 16 Mitschülert ebenfalls. Das war uns Anlass, nach genau 60 Jahren ein Klassentreffen zu organisieren. Idee und Initiative kamen wie in den vergangenen 64 Jahren von Egon, unserem Klassen - und auch sonstigem Sprecher. Seine Verwandtschaft reicht bis zu den Betreibern des "Saalehofes Gottengnaden" , einem Ortsteil von Calbe. Hier wurden wir freundlich empfangen und gut betreut. Ein herzliches Dankeschön ist verdient.
Begonnen hatte das Treffen mit einem Besuch unserer alten "Penne", die damals noch "Erweiterte Oberschiule Karl Marx " hieß. Wir standen alle noch einmal in unserem Klassenraum auf unseren Plätzen. Sitzen konnten wir dort nicht mehr,denn die Schule steht seit zwei Jahren ungenutzt leer.
Kaffeetrinken und Abendessen waren begleitet von Gesprächen, die meisten mit dem Satz begannen "Weißt Du noch ?" Zwischendurch kamen Egon und ich mit Texten zu Wort, die wir in Erinnerung an unsere gemeinsame Schulzeit zu Papier gebracht hatten. Vielleicht hätte sich unser gestrenger, aber hochverehrter Deutschlehrer Paul Moritz sogar über so viel "Literatur" gefreut !
Am nächsten Morgen trafen wir uns zu einem geführten Rundgang auf der Insel .
Ich habe diese gemeinsamen Stunden in bester Erinnerung. Das Gefühl der Zusammengehörigkeit war einfach wieder da. Es müssen prägende Jahre gewesen sein, die wir gemeinsam erlebt haben.
Von 17 Mitschülern waren 11 anwesend, drei hatten sich krankheitshalber entschuldigt.





Sommermonate

Wir verbringen die Sommermonate zunehmend gern in Templin.Terrassenabende, Baden im Lübbesee , Tagesreisen , Familientreffen sind angenehme Beschäftigungen.
Der Juni brachte uns allerdings ein trauriges Ereignis. Schwägerin Ruth ist verstorben. Bruder Jürgen sowie Annett und Steffen mit ihren Familien haben ihr einenen würdigen Abschied bereitet.Das Grab unseres Vaters ist übrigens nur wenige Meter entfernt. Wir drei Brüder haben uns davor fotografieren lassen.

Im Juni waren wir mit dem Seniorenklub in Lübeck. In einer Tagesreise haben wir wenigstens die wichtigsten Sehenswürdigkeiten sehen und fotografieren können : Holstentor, Rathaus ,Buddenbrook-Haus, Marzipanmanufaktur u. Altstadt.

Louis Geburtstag war wie jedes Jahr auch ein Treffen der Hamburger mit den Templiner Großeltern. Hauptgeschenk für den Kleinen war ein Fahrrad, aber auch ein selbstgebackener Torte-Bär machte Eindruck.
Neugrierig waren wir auf das Grundstück, das Michael u. Claudia nun gekauft haben. Es liegt in Kleinmachnow nahe der einstigen Grenze inmitten von lange nicht berührter Natur.

Am 17.Juli hatte Jana zu einer Nachfeier ihres runden Geburtstages eingeladen . Cousine Renate mit Hartmut, Cousin Achim mit Klaudia und Cousin Wolfhard mit Bettina waren lustige und unterhaltsame
Gäste. Im Skatspielen gab es einen haushohen Auswärtssieg von Hartmut. Wir haben zerknirscht gratuliert.
Am 18. August hatten wir lieben Besuch "aus dem Westen": Gertrud und Jan.Wir haben ihnen die "Merkel-Stadt "Templin gezeigt




 

Abschied



Lübeck





Louis



Grillabend , Besuch aus Riede



Herbert hat ein Buch veröffentlicht

Nach dem internen Buch für die Famllie habe ich es riskiert, mit 24 kurzen Geschichten aus meinem Leben an die Öffentlichkeit zu gehen.Es sind Stoffe aus meinem Leben, meistens heitere Episoden. Meine Vorliebe für Karikaturen habe ich hierbei genutzt.
Ich bin voller banger Erwartung.
Das Buch hat den Titel "Nicht nur aus der Schule geplaudert" Ein Lehrer erinnert sich. ; Verlag Pro BUSSINES Berlin, ISBN 9783863869359, auch bei "Amazon" bestellbar.

02.lehrerstacheligel.odt [84 KB] 10..bienestoertunterricht.odt [46 KB] (anklicken zur Leseprobe)




 



Leni 1 jahr alt 



Leni e i n Jahr alt

Die Familie trifft sich in Marienthal zur Geburtstagsfeier.Das Wetter ist sonnig und warm, sodass der Garten der richtige Ort dafür ist.
Hinter einem Berg von Geschenken ist aber Leni der Mittelpunkt der Gesellschaft. Ähnlich große Aufmerksamkeit bekommt die Geburtstagstorte. Sie ist ein Kunstwerk, geschaffen von Mutti Maria und Papa Christoph.
Nebenbei bewundern wir die Fortschritte im Baugeschehen. Nächste Woche ist schon Richtfest.







Hochzeit von Claudia und Michael



Hochzeit bei Claudia und Michael in Berlin

Am 16.10.2015 haben sich Claudia und Michael auf dem Standesamt in Berlin-Zehlendorf das JA-Worrt gegeben. Es war eine Eheschließung im engen Familienkreis mit Eltern und Schwiegereltern.
Das Brautpaar hatte uns großzügig und spendabel ein paar schöne Tage gestaltet. Höhepunkte waren das Festessen im Restaurant "Wannseeterrassen" sowie eine Dampferfahrt rund um die Insel Wannsee.



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Las Palmas-Gran Canaria



Urlaub auf den Canaren

Vom 24.10. bis 07.11. waren wir auf Urlaubsreise in Las Palmas. Unser Hotel "Reina Isabel" liegt unmittelbar am Strand, lediglich getrennt durch die großartige Promenade.Der Strand ist weiß und sauber. Durch den hinteren Hotelausgang gelangt man zum Strandidyll, durch den vorderen Hotelausgang in die Großstadt (300000 Einwohner).Das Wetter meinte es gut mit uns. Wir hatten meistens 26 /27 Grad, dazu durchweg Sonnenschein .
Wir hatten Freude am Baden und an den Spaziergängen auf der Promenade oder im Stadtpark ""Catalina". Spaß fanden wir auch bei unseren täglichen "Spaziermärschen" (4 km) immer vor dem Frühstück. Die Promenade war zu dieser Tageszeit eine einzige Sportmeile für Jung und (meistens) Alt.
Eine Inselrundfahrt mit einem - wegen der engen Kurven - kleinen Bus ließ uns staunen über die abwechslungsreiche Landschaft auf der Insel. Schöne Strände, schroffe Berge, tiefe Täler, einsame Bergdörfer mit Höhlenwohnungen, Hochhäuser und Autobahnen.
In der Altstadt reihen sich sehenswerte Kulturdenkmäler aneinander : das Theater, die Kathedrale, das Museum , das Columbus-Haus. Wir erlebten auf einer Folklore- Veranstaltung temperamentvolle und begeisterungsfähige Spanier. Freundliche Schüler - einheitlich gekleidet - wollten fotografiert werden.
Auch diesmal haben wir wieder beeindruckende Menschen kennengelernt: Ehepaare aus Marburg und Löcknitz sowie unsere Zimmernachbarin, eine gebürtige Slowakin.
Der Hotelservice war hervorragend, die Freundlichkeit des Personals auffällig und angenehm.
Die Reise war wie voriges Jahr auch für Schwägerin Christiane u. Bruder Günter mit geplant. Leider wurde Ch. kurzfristig krank, so dass die Reise für sie storniert werden musste.






Weihnachten und Silvester 2015

Weihnachten und Silvester 2015 



Festtage

Hausmusik gehört in unserer Familie zu Weihnachten wie der Karpfen zu Silvester. Tochter Birgit hatte diesmal organisiert, dass ein 3-Generationen -Klaus -Trio in ihrer Dorfkirche Weihnachtslieder spielte .Erika , Jana , Matthias u. Volker saßen auf der Kirchenbank. So sind also einige unbeugsame Atheisten eingeschleust worden.Musik macht eben vieles möglich. Am ersten Weihnachtsfeiertag waren wir iin bewährter Runde beim Vientanmesen chinesisch essen - als Überleitung zu Marias 28. Geburtstag. Am zweiten Feiertag haben wir uns bei Julia und Andrej getroffen. Wir haben mit Ihnen das erste Weihnachten im eigenen neuen Haus gefeiert.Ingrid, Andrea und Greta waren auch gekommen. Ein neues Trio hatte sich auf Zuruf zusammengefunden : Akkordeon, Mandoline und Geige.Fernseher und Radio blieben für eine Stunde ausgeschaltet. Über Silvester waren Claudia, Michael und Louis bei uns.Wir sind mit ihnen gut ins neue Jahr gerutscht. Mittelpunkt war natürlich der kleine Louis, der diesmal an der Silvesterknallerei mehr Freude hatte als im Vorjahr. Jana u. Matthias mussten dafür büßen, dass sie Weihnachten frei hatten. So richtig Silvester gefeiert haben eigentlich nur Birgit und Volker , und zwar in Polen mit vielen Deutschen.
Dass ich vor Weihnachten als Notfall 6 Tage im Krankenhaus verbringen musste, war an diesen Tagen längst vergessen.Mein Herzrhythmus gibt wieder die richtigen Befehle an die herzlichen Kammern und flimmernden Vorhöfe.





Winterurlaub in Serfaus

Louis in der Skischule 



Serfaus 2016

Vom 05.03. bis 12.03 wiederholten wir den Winterurlaub des vergangenen Jahres. Gleicher Ort, dieselben Personen, aber besseres Wetter . Sonnenschein und viel Schnee für die Skifahrer.
Wir hatten wieder die Betreuung von Enkel Louis übernommen, damit die Eltern gemeinsam mit Jana u. Matthias ausgiebig Ski fahren konnten.Wir sicherten außerdem die Verpflegung ab. Die Ferienwohnungen waren komfortabel, richtig zum Wohlfühlen. Das Besondere war diesmal, dass der 3jährige Louis seine ersten Erfahrungen in der Ski-Schule machte. Erstaunlich, wie schnell die Kleinen das lernen. Fortsetzung 2017 !





Julia 31 Jahre



Am 22.April waren wir - Jana,Erika, Matthias und ich- in Börnicke zu Julias 31. Geburtstag. Es war die erste größere Feier im neuen Haus. Gar nur wenige Tage alt war die Terrasse, die bei schönem Wetter eingeweiht werden konnte.
Überall auf dem Grundstück und im Haus zeigten sich den Gästen Spuren des Fleißes und des Geschicks der jungen Bauherrn. Neben dem Geburtstagskind stand vor allem die Generation unsrer Urenkel Fabius,Jette und Leni mit deren Freunden im Mittelpunkt.







Skat in Brohm



Skat in Brohm

Nach einjähriger Unterbrechung haben wir die inzwischen 16 Jahre alte Tradition wieder aufgenommen.Wir treffen uns einmal im Jahr reihum zum Skat., wir vier "Jungs" aus der Klasse 12b in Calbe /S.
Inzwischen musste diese "Jungs" allein seit unserer unserer letzten Zusammenkunft verkraften : einen 3 Herzinfarkt,einen Herzschrittmacher, Operationen am Gefäßsystem, einen Kreuzbandriss, zwei "Umfaller" nach Herzrhythmusstörungen ,Kurzaufenthalte in Krankenhäusern usw.
Dadurch ist das Pillen-Quantum gestiegen, der Alkoholverbrauch drastisch gesunken. Ehrgeiz und Kampfkraft beim Skatspielen sind dagegen ungebrochen.



 


Herbert 78



Herbert 78

Die Geburtstagsparty konnte auf der Terrasse stattfinden, das Wetter war gnädig.Sonnenschein und warm.
D i e Geburtstagsüberraschung waren meine Brüder Günter mit Christiane und Jürgen.Abends haben wir uns in die Hausbar verzogen.Dort wurde es musikalisch.
Ein 3- Generationen-Trio hatte zusammengefunden.





Beate u. Erich zu Besuch

Wir hatten uns lange nicht gesehen. Nun waren Beate und Erich aus Herborn/Hessen für 3 Tage mit einem Wohnmobil und zwei Hunden bei uns. Die Fotos zeugen von gemütlichen Stunden bei Essen und Trinken.Ein bisschen Merkel-Tourismus war auch dabei : Wohnhaus im Waldhof, Schulen, Datsche. Von den Templiner "Perlen" haben wir dem Besuch die Therme, das nun bunte Seehotel, das Seenkreuz und den Radweg bis Gandenitz vorgeführt. Ein Gegenbesuch ist geplant.




 

Links der Erich, rechts der (HerbertAdolf ) Franz.



Richtfest in Kleinmachnow



Bachweg 7

Der 17. Juni hat nun auch in unserer Familiengeschichte einen Platz. Claudia und Michael konnten Richtfest feiern. Künftige Nachbarn, Verwandte und Freunde waren eingeladen. 40 Personen kamen zusammen.Insbesondere die Nachbarn hatte gute Laune, guten Appetit und Sitzfleisch mitgebracht.So konnten erste Kontakte in gemütlicher Runde hergestellt werden.





Bunter Sommer in Familie

Im Julie hatten wir Besuch aus Wittstock. Schwägerin Ille wird im Oktober 90 ,ist aber in den letzten 20 Jahren kaum gealtert.
Annegret, Christiane u. Dana mit Partnern waren auch dabei.

Am 18.08. hatten wir Volkers Geburtstag, den 4. Hochzeitstag und unsere Platinhochzeit zu feiern.Seeburg ist Musikzentrum.

In der gleichen Woche waren wir mit Leonhard in Beelitz , haben den Baumkronenpfad besucht. Günter war Reiseführer.

Jährlich einmal laden wir traditionell zum Pflaumenknödelessen ein. Unsere Urenkel Fabius und Jette helfen in der Küche. Mit dem Essen ging es weiter.
Wir hatten uns im Laufe des Jahres gegenseitig Gutscheine für die "Tornower Mühle" geschenkt. Wir haben einen gemeinsamen Termin gefunden, das
Essen mit einem Besuch im Mildenberger Ziegeleimuseums verbunden.




 



Andreas K l a u s



Die Großfamilie hat einen Marathonläufer !

Am 25.09. hat Andreas - auch schon fast 52 - am Berlin-Marathon teilgenommen. Und er ist im Ziel angekommen ! Ca. 41 000 Läufer hatten sich den Strapazen gestellt, Andreas hat ca. 29000 hinter sich gelassen !Seine Zeit : 3.58 Std.
Ist das nicht toll ? Die Großfamilie Klaus- Lehmann ist stolz auf unser sportliches Aushängeschild und gratuliert aufs herzlichste.





Verlängerter Sommer auf Teneriffa



Das ist unser dritter Urlaub auf die Kanaren in Folge. 14 Tage Sommer und Sonne bis Ende Oktober. Diesmal konnten Schwägerin Christiane u. Bruder Günter wieder mit dabei sein.Unser Hotel war gut gewählt. Meer und Strand grenzten an das Hotelgelände . Wir waren unter Briten und Belgiern die unauffällige Minderheit.Es war ein "ruhiger" Urlaub-ohne die sonstigen sportlichen Aktivitäten (unser Bewegungstherapeut und Familienarzt war zeitweise selbst indisponiert ), mit viel Ruhe am Pool, mit einer spartanischen Mittags-Banane, aber ausgiebiger Mittagsruhe, nachmittäglichem Spaziergang zum Cappuccino-Cafe und den unwiderstehlichen Büfetts morgens und abends.





Mit der Großfamilie im Harz



Jana hatte die Idee, ein Treffen der Großfamilie zu einem günstigen Zeitpunkt an einem interessanten Ort zu organisieren. Die Wahl fiel auf Ende Oktober und Thale mit Rosstrappe und Hexentanzplatz als sagenumwobene Landschaft.
Wir haben uns in dem Hotel wohl gefühlt, hatten uns an Attraktionen vorgenommen : Besuch der Rübeländer Höhlen,Hexentanzplatz mit Gondelfahrt, Rosstrappe (nicht für alle ) und -- "Überfliegen" an der Rappbodetalsperre. Letzteres war der absolute Höhepunkt : 800 m am Seil hängend und mit ausgebreiteten Armen in die Tiefe zu "fliegen". Wir wollen den Helden ein Denkmal setzen, indem wir die Namen nennen: Jana,Walja,Julia, Maria,Matthias,Andrej und Christoph.





Meet with realtives



Mutter Maria und Cousin Walter hatten davon erzählt, dass unsere Familie Verwandte in England hat. Nach Walters Tod (Herbst 2014) haben wir per e-mail den Kontakt hergestellt. Unsere erste mail wurde in einem herzlichen Ton erwidert.
Mehrere Nachrichten überquerten daraufhin in beiden Richtungen den Kanal und trugen dazu bei, dass wir uns einander verbunden fühlten und die Neugier auf weiteres Kennenlernen wuchs. Der Austausch von Informationen betraf vor allem die Familiengeschichte. So haben wir herausgefunden, dass die Urgoßmutter von John und Peter sowie die Urgroßmutter von Herbert, Günter und Jürgen Schwestern waren. Ist das nichts ?
Am 25.11.16 haben wir uns in Berlin in einem Restaurant am Strausberger Platz getroffen : Barbara,Marian, John und Peter sowie Erika,Christiane, Birgit, Günter und Herbert. Volker war auch kurz dabei.
Es wurden drei unvergessliche Stunden, fröhlich und sehr herzlich - trotz sprachlicher Engpässe ! Wir waren uns einig : Wir setzen den Nachrichtenaustausch fort. Wir steuern auf ein Wiedersehen in Clifton/Safron Walden oder Templin/Fichtenwalde zu und freuen uns darauf.





Weihnachtszeit, Winterzeit



Das Foto zeigt uns vor einer Weihnachtsfeier in der Kirche Mittenwalde. Unser "Klaus-Trio" wird durch zwei Sängerinnen verstärkt.
Wir waren Heiligabend bei Birgit, haben dort musiziert. Am 2. Weihnachtsfeiertag haben wir Julias Familie in Börnicke besucht. Jana und Matthias,
mussten übers Fest arbeiten.
Silvester waren unsere Urenkel bei uns , damit die mittleren Generationen feiern konnte.
Am 08.01. ist Michaels Familie von Berlin nach Kleinmachnow in ein neues Haus gezogen. Arbeit genuig, wir
konnten auch noch helfend eingreifen.



   




Wolfhard 60 !



Pünktlich am 10.02.17 hat Wolfhard mit unserer Verwandtschaft und Freunden aus Boock seinen 60 . Geburtstag gefeiert. Es waren ca. 70 Gäste, die eine urgemütliche, schwungvolle Feier miterlebten und mitgestalteten- so wie es in unserer Großfamilie Tradition ist. So waren alle Gäste froh, dass Wolfhard sich nicht für eine Weltreise entschieden hatte, sondern für die Ausrichtung der Feier, wie der Jubilar in seiner launigen Begrüßungsrede den Anwesenden erklärte..





Winterurlaub in Serfaus



Eine Woche Winterurlaub mit Michaels Familie sowie Jana und Matthias gehört schon zum festen Jahresrhythmus. In Serfaus waren wir nun zum dritten Mal. Mittelpzunkt war diesmal unser viereinhalbjähriger Louis, der sich in der Murmli-Ski-Schule wacker geschlagen und ein "Diplom" erhalten hat.









Herbert 79



30.04.2017

Es sollte ja nur eine kleine Feier werden- im Schatten des nächsten Geburtstages am 30.042018. Gäste waren die beiden Töchter mit ihren Männern, die Enkel Julia,Maria mit Christoph sowie Leonhard. Unsere Urenkel Fabius(6), Jette(4) und Leni(2) gehören bei solchen Feiern natürlich dazu. Bruder Günter mit Christiane, Ingrid und Horst sowie die Nachbarn R+R sind ebenfalls Stammgäste.. Wir hatten Glück mit dem Wetter und den bisher sonnigsten und wärmsten Tag in diesem bisher unterkühlten Frühjahr erwischt.. So konnten wir uns lange auf der Terrasse aufhaklten, sogar grillen. Birgit und Leonhard sorgten für den traditionell musikalischen Abschluss in der Hausbar.



 




Unsere erste Kreuzfahrt



Unsere erste Kreuzfahrt

Vom 24.06. bis 01.07.17 waren wir mit "AIDA MAR" unterwegs von Warnemünde über Tallinn, St.Petersburg, Helsinki und Stockholm - wieder zurück nach Warnemünde. Jana und Matthias waren mit uns. Das Schiff war beeindruckend in jeder Hinsicht: 253 m lang, 32 m breit, 14 Decks,(Etagen), Platz für ca. 2000 Passagiere, ein gr. Theatersaal/Mehrzwecksaal, 5 gr. Restaurants, mehrere Bars, Bade-und Saunalandschaft,Sportanlagen, Sonnendeck usw.
Unterhaltung in großer Auswahl non stop. Essen und Trinken (Wein,Bier,Wasser) "all inclusive" in bester Qualität, sehr feundliche, fleißige Bedienung, (Philipinos,Inder, andere Asiaten) Kurz- wir wurden verwöhnt nach Strich und Faden. Die Landgänge in die oben genannten Städte haben wir genutzt, um uns wenigstens einen flüchtigen Euindruck zu verschaffen.Dazu dienten Busfahrten von 2 bis 3 Stunden , aber auch individuelle Spaziergänge wie in Petrersburg - hier hatten wir die höchsten Erwartungen - hatten wir Pech mit dem Wetter. Regengüsse trübten den Eindruck, ließen uns immer wieder zum Bus flüchten.Helsinki und besionders Stockholm haben uns gefallen. Insgesamt war es eine Reise , wie sie im Schlaraffenländ nicht hätte besser sein können.





LAS PALMAS 2017



Wieder in Las Palmas

Diesmal waren wir wieder zu viert: Christiane, Günter und ich. vom 18.09.17 bis 02.10.17 im gleichen Hotel wie vor zwei Jahren; Erika und ich sogar in der gleichen Wohnung.Wir hatten bestes Wetter; Sonne täglich, 27 bis 34 Grad. im Schatten.Wir haben die Vorzüge dieser Region in vollen Zügen genossen. Wasser 24 Grad, angenehmer Wellengang, weißer, breiter Sandstrand, immer Liegen und Sonnenschirme bereitgestellt. Ein Erlebnis war auch diesmal die pulsierende Strandpromenade, die man gern zu jeder Tageszeit entlangbummelt und in die man als Spaziergänger oder Beobachter gern eintaucht.
5 bis 6 km haben wir dort täglich zurückgelegt.
Wir haben die Altstadt mit ihrer beeindruckenden Architektur besucht, natürlich auch das Kolumbus- Museum. Wir haben eine Inselrundfahrt per Bus mitgenommen.Wir haben auf dem Catalina-Platz die Menschen beobachtet, die dort auf den Bänken saßen, in Cafes oder sich in Geschäften aufhielten.Wir haben abends Romme gespielt, konnten aber die jahrelang bestehende Rangfolge nicht verändern: Günter, Christiane,Erika,Herbert. Das ist aber nur eine Konstante unserer gemeinsamen Reisen. Eine andere ist : Wir fühlen uns alle vier wohl in dieser Runde, haben Spaß, leben in brüder-und schwägerlicher Harmonie. Klausfamlie !





Beim R ü b e z a h l



Kur in Harrachov (Harrachsdorf)

Wir waren mit dem Seniorenklub vom 08. bis 18.10.17 in Harrachsdorf. Man konnte Kuranwendungen buchen. Die (recht kleine) Musikgruppe des Seniorenklubs gab aber den Rhythmus vor.Proben, Auftritte, Hotelgäste horchten auf, stellten sich ein.
Es blieb viel Zeit, das schöne Harrachsdorf und seine Umgebung zu durchwandern. Wir waren zum Mummelfall, auf dem Teufelsberg und zur Glashütte. Uns war bewusst, dass wir damit auf den Spuren unserer Eltern gewandert sind, die vor ca. 80 Jahren ihr (damals heimatliches) Riesengebirge um Harrachsdorf und Spindlermühle bewandert hatten.
Eine Busfahrt führte uns nach Reichenberg (Liberec).
Schön waren die geselligen Abende mit wechselndem Personenkreis im Restaurant.Es wurde sogar Skat gespielt. Interessanrt war die Begegnung mit D.und H , die wir zwar aus dem Templiner Stadtbild wahrgenommen hatten, aber nun näher kennenlernen konnten.





J ü r g e n 70 ; E r i k a 7 8



Jürgen 70, Erika 78

Sie feiern seit 70 Jahren am gleichen Tag Geburtstag, meistens getrennt voneinander.Diesmal hatte Jürgen zu seinem runden Geburtstag nach Friedrichsbrunn eingeladen und dort ein tolles Familienfest organisiert.Am Freitag war Anreise, am Sonntag Rückfahrt.
Personenkreis: Jürgens Kinder Steffen mit Kathi sowie Annett mit Olaf, Enkelin Nicole mit Christian sowie Enkelin Alina.Dazu die Brüder Günter mit Christiane sowie Herbert mit Erika.
Beste Stimmung, harmonische, warmherzige Atmosphäre. Höhepunkte : Festessen in der "Glocke", geselliger Abend mit Hausmusik, vielen Erinnerungen und weinseligen Plänen. Die Familie braucht solche Erlebnisse. Sie verbinden,erhalten das Familiengefühl.
Jürgen. Du hast ein gutes Werk für die Großfamilie vollbracht.. Danke dafür.

Erikas Ehrentag war in diesem Rahmen verständlicherweise etwas hintenan. Aber wir kommen noch darauf zurück !





E r i k a 78



Erika 78

Erikas Geburtstag wird natürlich nachgefeiert. In gewohnter Hausbarlocation und -besatzung. Passgerecht für das Geburtstagskind wurde natürlich musiziert. Leonhard hatte seine Freundin Ida mitgebracht.
Geburtstagsfeier und Weihnachten gingen ineinander über. Erikas Seniorenklub hat zu ihrer Freude in dieser Zeit Saison.
Die Weihnachtsmusik in der Mittenwalder Kirche ist nun schon zur Tradition geworden. Birgit ist auch diesmal wieder mit ihren Schülern und Leonhard aufgetreten. Es war auch diesmal wieder ein Erfolg , begeisternd für Publikum und Mitwirkende.





Heiligabend bei L o u i s



Heiligabend bei Louis

Wir waren erstmalig zu Weihnachten bei unserem jüngsten Enkel in Kleinmachnow. Es war gleichzeitig für die Familie das erste Weihnachtsfest im neuen Haus.Wir waren am 23.12. angereist. Die Hamburger Eltern waren auch gekommen.
Höhepunkt war natürlich der Auftritt des respektablen Weihnachtsmannes. Der staunte über das lange Gedicht, das Louis vorgetragen hatte. Friedliche Stimmung, Geschenke reichlich.
Wir haben in dieser kleinen Runde schöne , besinnliche Stunden verlebt, auch ein bisschen musiziert.
Am 1. Weihnachtstag wollten wir wieder in Templin sein, wo Maria ihren 30. Geburtstag gefeiert hat.



 


M a r i a 30



Maria 30

Marias Geburtstag wurde in der Hausbar Reiherstraße 38 gefeiert. Der engste Familienkreis umfasst doch schon eine stattliche Zahl, ca 20 Personen.
Für Gemütlichkeit hat außer Essen und Trinken auch wieder die Musik gesorgt. Eine typische Klein-Klaus- Feier.





Birgit 50



Birgit 50 und Ostern

Birgits 50. Geburtstag fiel mit dem Ostersamstag zusammen.Die große Geburtsagsfeier ist ja am 05.05. , gemeinsam mit dem dann 80jährigen Papa Herbert.Trotzdem waren Micha mit Famlie, Jana und Matthias sowie Freunde und wir gekommen, um den Tag zu würdigen.
Ostern stand - wie es sich gehört- im Zeichen der Kinder. Unsere drei Kleinen waren - wenn auch zeitversetzt - hier und haben teilweise im Schnee nach Ostereiern gesucht.

Am 23.04. kamen Egon, Mante und Rainer zum alljährlichen Skat.Sie waren mit einem Herzschrittmacher, einer Krücke, einer Einweisung für eine Hüftoperation sowie dosenweise Pillen angereist. Herzschrittmacher und Pillen konnte ich auch von meiner Seite beisteuern. Über allem stehen aber immer die Wiedersehensfeude und der Spaß am Skat.



50 Jahre Birgit, Ostern, Skat