Herberts Biografie



Herberts Leben - eine Familienbiografie

Vorwort
Ich bin ein Umsiedlerkind, von Krieg und Nachkriegszeit geprägt.Verlust von Heimat und bescheidenem Wohlstand, schmerzhafter Verlust des sozialen Umfeldes, Auseinanderreißen der Familie; dann Lagerleben, Hunger und Krankheit, bittere Armut, Demütigung als "Dahergelaufene", "Zigeuner", "Zugvögel".
Als Überlebensstrategie vermittelten uns die Eltern : Fleiß, Bescheidenheit und Werte wie Bildung,Strebsamkeit, Familie, musische Betätigung u.a. So trieb es uns vorwärts in eine neue Heimat, die nun sozialistisch wurde.Das sah ich lange als Folgerichtigkeit, Notwendigkeit, sogar als Glück an. Ich war bereit, dafür zu arbeiten, Einschränkungen hinzunehmen, Opfer zu bringen.
1968 - große Hoffnung auf das Dubcek-Experiment vom" Sozialismus mit menschlichem Antlitz". Enttäuschung, Zweifel am Grundsätzlichen.
Dennoch immer wieder Hoffnung, als Genosse sozusagen von Parteitag zu Parteitag.
Die Wende von 1989 habe ich mit heißem Herzen erlebt, aber auch mit dem schmerzlichen Eingeständnis, zu gutgläubig und zu theorieorientiert gewesen zu sein. Der Marxismus in der Theorie war( und ist) faszinierend; die Praxis lebte seit 1917 nur von der Hoffnung , von der Illusion, von der Schönfärbung .
In der Bundesrepublik leben wir jetzt ein kleines Glück- ohne philosophischen
Tiefgang : Unsere Familie, einschließlich der Kinder und deren Partner, selbstvertständlich unsere 3 Enkelkinder sind unser Lebensinhalt. Außerdem verreisen wir 2-3 mal im Jahr. Ich reite meine Steckenpferde: Malen, PC , Haus und Garten, Musik.
Wir spüren allenthalben das Älterwerden, fühlen uns aber im Großen und Ganzen( da ich diese Zeilen schreibe - am 22.02.05 ) noch fit und dem Alltag mit seinen schön belanglosen Aufgaben gewachsen.Wir hoffen, dass es noch ein paar Jahre so bleibt.
Im Jahr 2011 kann ich bestätigen, dass es uns gesundheitlich weiterhin gut geht. Vielleicht hat dazu beigetragen, dass wir unseren Silversterschwur von 2004/2005 umgesetzt haben : Bewegung ins Leben bringen ! Wir walken seit Jan. 2005 täglich (auch sonntags, auch bei Regen, erst recht im Urlaub) 5 km. Mich hat das bisher 15 kg Körpergewicht gekostet.




 



Herbert - 1 Jahr alt

Herbert - das bin ja ich. Eigentlich Herbert Adolf Franz. Meine beiden Großväter fanden in meiner Namensgebung hohe Würdigung.Dabei hätte ich nach dem Willen des Vaters K l a u s K l a u s heißen sollen , was am Veto der Mutter gescheitert ist.



 

1.02 Unser Haus

Unser Haus in der Teplitzer Straße 200 in Bünauburg (Tetschen-Bodenbach bzw, Decin) ist ein paar Monate jünger als ich. Ich bin deshalb noch in dem Haus dahinter geboren. Dieses Haus hatte seinen Platz bisher schon in Österreich-Ungarn, in der Tschechoslowakei, in Deutschland, wieder in der Tschechoslowakei und nun in Tschechien.
In diesem "europäischen Haus" haben haben mein Großvater Franz Klaus und später mein Onkel Josef Maja eine Bäckerei betrieben. Wir waren im Ort die "Klaus-Bäcken".



 

1.02-1 Mein Heimatort Bünauburg

Bünauburg liegt im Eulautal links der Elbe, ist ein Vorort von Tetschen -Bodenbach(Decin).Die Fotomontage zeigt den Ort vom Holubstein aus hin zum Sandberg.




 

1.03 Meine Eltern

Meine Mutter Maria, geb.Laube, geb am 28.03.1911 in Biela, gest. am 10.03.1987 in Templin.Mein Vater Franz, geb. am 01.08.1908 in Bünauburg, gest. am 19.06.1966 in Glauzig. Die Eltern haben am 11.09.1932 geheiratet. Mutter war von Beruf Damenschneiderin, war es gern, war anerkannt, wenn auch ohne Gewerbeschein.
Vater war Spediteur, Zöllner und Postler und nach dem Krieg Angestellter bei VEB Rohtabak - mit Deputatzigaretten ! Er war tüchtig im Beruf, hat de Familie durch schwierige Zeiten gebracht. Er war für den Humor in der Familie verantwortlich, Mutter für alle Stimmungen.



 

1.04 Abschiedsfoto

Vater hat 1941 die Einberufung in den Krieg bekommen, also Anlass genug, nach Eulau zum Fotografen zu fahren und für ein Foto still zu halten. Bruder Günter hat dadurch mit 8 Monaten seinen ersten öffentlichen Auftritt in diesem Album, Vater muss "nur" nach Norwegen. Nicht an die Ostfront - zum Glück !



 

1.05 Meine kleine Oma

Das ist meine "kleine" Oma (die andere war die "große" ), die Klaus- Oma. Mit ihr bin sonntags- wie auch auf dem Foto - oft über den Langen Rand zum Friedhof an die Grabstätte meines Großvaters und anschließend in die Bünauburger Kirche gegangen.Sie war eine chouragierte Geschäftsfrau, für viele ein kleiner "Drachen", für uns Enkel eine liebe Oma. Sie hat nach der Aussiedlung ein paar Jahre in unserem Haushalt gelebt und ihn - wohl auch zum Leidwesen meiner duldsamen Mutter - dirigiert. Von meinem Opa habe ich kein Foto. Er war selbständiger Bäckermeister, ist wenige Monate nach meiner Geburt an Leberkrebs gestorben. Er hat Geige gespielt und im "Faust" gelesen, war ein cholerisch veranlagter Mensch, der auch mal einen missratenen Teig durch die Türfüllung gepfeffert hat, dann aber abends in der Gaststätte unterhaltsam und gemütlich sein konnte. Meine Mutter fand gelegentlich bei ihm Schutz vor der "kleinen Oma."



 

1.05.-1 Bünauburger Kirche

Hier sind meine Großeltern u. Eltern (1932) katholisch getraut. Bruder Günter und ich sind hier getauft.




 

1-05-2 Familiengrabstätte K l a u s

Das Foto von der Familiengrabstätte stammt aus dem Jahre 1966. Wenige Monate später wurde der Friedhof eingeebnet, wurde Bauplatz für Wohnblöcke.




 

1.06 Großeltern Laube

Antonia Laube, geb. Behmel, geb. am 11.06. 1878 in Ullgersdorf, gest. am 09.06.1954 in Calbe/S. Adolf Laube, geb. am 27.02.1882 in Ohren, gest. 1924 an einem Hirntumor, hinterließ eine Witwe mit 4 Kindern.
Bei meiner "großen" Oma habe ich von 1950 bis zu ihrem Tode 1954 gewohnt, also während meiner Oberschulzeit. Sie war eine Oma, wie man sie sich nur wünschen kann: gütig und selbstlos. Mein Opa war von Beruf Schuhmacher, hat aber als Rangierer bei der Bahn gearbeitet, nebenbei geschustert. Er hatte eine schöne Gesangsstimme, war deshalb bekannt und geachtet.



 

1.07 Bei Majas

Die Gärten verbanden unser Haus mit der Bäckerei, dem Elternhaus unseres Vaters.Wir haben uns als Gr0ßfamilie gefühlt. das hieß für uns Kinder: W a h l e s s e n nach Herzenslus. Wenn es bei Majas Pflaumenknödel gab, haben wir dort gegessen, wenns bei uns Eintopf gab - auch !
Man sieht von links : Mutter Maria,Oma Klaus, Vater Franz, Onkel Josef, Cousine Traudel



 

1.08 Tante Rosi

Die ältere Schwester unserer Mutter. Sie war die Älteste von 4 Halbwaisen, kümmerte sich ihr Leben lang um die jüngeren Geschwister, konnte deshalb keinen Beruf erlernen, war Fabrikarbeiterin, heiratete spät.Sie war humorvoll und voller Liebe für uns Kinder.Am 04.06.1908 in Ullgersdorf geboren, am 01.08.1950 in Calbe /S. gestorben an einer Rippenfellentzündung.



 

1.09 Onkel Dolfs Hochzeit

Onkel Dolf, Mutters Bruder war bekannt für gute Laune und flotte Sprüche.Er war von Beruf Tischler, wurde am 24.06.1914 geboren, ist seit dem 15.03. 1944 in Russland vermisst. Er hat vor seiner Einberufung noch "schnell" geheiratet. Frau Emmi wurde von unserer Mutter - tuschelnd -mit einem Wort bedacht, dessen Bedeutung ich nicht verstand . "Hure" - das musste was Ungeheuerliches sein.Französische Gefangene, für die wir gegen Schokolade Weinbergschnecken sammelten, spielten dabei eine Rolle.Auf dem Foto sind noch zu sehen : Tante Emmis Eltern, Oma Laube, Onkel Willi mit seiner damilgen Freundin Hilde.



 

1.10 Cousin Walter

wir sind wie Geschwister in einer Großfamilie aufgewachsen. Nun werden wir uns 10 Jahre nicht sehen, uns in jeder Hinsicht weit voneinander entfernen und erst nach 40 Jahren erst vorsichtig ,dann herzlich zueinander zurückfinden. Deutsche Teilung - deutsche Trennung, auch für die Familie, Herz und Hirn.
Majas waren -zufällig - im Westen gelandet, hatten dort bald Wurzeln geschlagen. Unser Flüchtlingszug war auf dem Wurzener Bahnhof stehen geblieben - im Osten. Auch zufällig. Wir haben dann im Mansfelder Land Fuß gefasst, weil wir dort über die ersten Jahre des Hungers und der bitteren Armut hinweggekommen waren.Es hieß, dass wir hier im Osten nicht schlechter leben, dass die Oberschulen für alle Kinder da waren usw. Ja, wir haben auch gern gehört, dass im Osten ein neues Deutschland entstehen soll.. So ließen wir eine Zuzugsgenehmigung nach Hessen sausen. So ist dann eine Überzeugung gewachsen, wie ein Gebäude baute sich Stein um Stein auf, eine Weltanschauung wuchs. Gleichzeitig hieß das aber Entfremdung inder Familie, Trennung, Abgrenzung



 

1.11 Einschulung in Bünauburg

September 1944 Einschulung in Bünauburg, Klassenlehrerin Frau Stadler, wenig Unterricht im 1. Schuljahr. Flüchtlinge aus Schlesien durchziehen den Ort, werden in der Schule einquartiert. Die Erwachsenen warten auf die Amis, es komen die Russen. Wir kriechen in die abgestellten Panzer, spielen mit scharfer Munition, ohne dass wir um die Gefahren wissen.



 

1.12 Schulzeit in Freist

Wir waren 4 Klassen in einem Raum. Unser Lehrer war ein sog. Neulehrer , unterrichtete schon, war aber selbst noch in Ausbildung. Wir sagten "Hering" zu ihm, mochten unseren Herrn Ringk. Er hat z.B. mein Interesse für Geschichte und Erdkunde geweckt, für Deutsch, Musik und Zeichnen war ja unsere Mutter zuständig.Am 02.09.04 hatte Erika Halle (jetzt Peukert) - 3. von links, 1. Reihe auf dem Foto - ein Klassentreffen nach 45 Jahren organisiert. 17 aus unserer Klasse warern gekommen,mindestens 7 sind schon verstorben.



 

1.13. Familie 1951

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Vater war im Nov. 1945 aus der Gefangenschaft gekommen. 1947 wurde Bruder Jürgen geboren. Ich bin zu dieser Zeit in Calbe/S. bei Oma, gehe dort zur Schule, weil ich zur EOS möchte. Das Heimweh war groß.



 

1.14 Klasse 8

Ich bin 12 Jahre alt , gehe in die 8. Klasse, bin auch fortan immer der Jüngste. Das kam so: Ich hatte wohl den Abteilungsunterricht in Freist bei Lehrer "Igel" Walter mit 4 Klassen und ca. 50 Schülern nicht richtig geschnallt und deshalb mal hier, mal dort mitgemacht. So hatte ich das Zeugnis für die 3. Klasse erhalten, hätte aber in die zweite gehen müssen.So habe ich die zweite Klasse übersprungen.
Dieses Jahr in Calbe entschied übrigens über einen EOS-Platz. Ich habe es geschafft, obwohl ich kein Arbeiterkind war, obwohl wir in der Dorfschule in Freist die Fächer Physik und Chemie gar nicht hatten. Ich habe das damals keinem offenbart, habe mir stillschweigend Lehrbücher gekauft und mein erstes "Selbststudium" absolviert. Darüber staune ich manchmal heute noch.
Das zweite Foto ist 40 Jahre später entstanden.



 

1.15 EOS-Zeit in Calbe

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Von 1951 bis 1955 besuchte ich die EOS in Calbe. Wir waren 17 Schüler, Klasseneliter war Her Haecker. Er war im Abiturjahr "abgehauen". Herr Moritz (Foto) wurde unser Klssenlehrer, von den meisten gefürchtet , zugleich von allen hochverehrt.
Meine Oma war gestorben. Ich wollte nun aber das Abitur in meiner bisherigen Klasse ablegen, musste aber dazu weiter in Calbe wohnen. Ich fand Aufnahme bei den Eltern meines Schulkumpels Manfred Knorr - für 50 ,- Mark im Monat plus Lebensmittelkarte für Kost und Logie ! Danke, Familie Knorr !
Wir haben uns nach Jahrzehnten 2004 bei Rainer zum Skat zusammengefunden. Seine ungewöhnliche Lebensgeschichte habe ich aufgeschrieben (Link s.o.)



 

1.16 Mits Radd naŽn Harz

Eine Radtour zu Himmelfahrt in den Harz. Meine Kumpels Mante und Egon sind dabei, Rainer fotografiert wie immer.



 

1.17 Wir Brüder

Die Eltern waren von Oeste nach Glauzig gezogen in eine 3-Raum-Wohnung , wenn auch mit Plumpsklo, ewig schwelendem Braunkohlengebirge vor der Tür. Jürgen ist Schüler in Görzig, Günter besucht die EOS in Köthen, ich bin Student in Erfurt. Das Leben wird bunter, die große Freiheit ist ausgebrochen. Aber mit 130,- DM Stipendium bin ich arm wie eine Kirchenmaus.Arbeiterkinder bekommen 180,-Mark, ich bin Angestelltenkind. Klassenkampf tobt um mein Portemonnaie herum ! Mein Studienfleiß hält sich in Grenzen, ich teste den Rand des Möglichen. Das Studentenleben - nicht das Studium - ist zu interessant ! Für den Ernstfall habe ich den Trost bereit : Du wolltest ja gar nicht Lehrer werden !



 

1.18. Mein 17. Geburtstag

Mädchen dringen in unsere Jungenclique ein. Zu meinem 17. Geburtstag waren wir alle in Glauzig, meine Kumpels mit ihren Freundinnen . Eine "Nachfeier" fand dann in Calbe statt.



 

1.19 Erfurter Mittagsrunde

Student in Erfurt. An Fischmarkt in einer Großküche trifft sich täglich unsere Mittagsrunde. Abends trafen wir uns dann oft wieder zum "Gummibier",meistens im Brunnenraum , weil der verrucht und wir neugrierig waren. Oft haben wir stundenlang philosophiert, über Mädchen natürlich, auch über Musik und Sport; manchmal auch über den wichtigsten Mann dieser Zeit : Stalin !



 

1.20 GST-Lager

In Tambach-Dietharz hatten wir vormilitärische Ausbildung. Unsere Seminargruppe bestand aus 22 Mädchen und 5 Jungen. Ich war mit Abstand der Jüngste, nämlich 17, der Älteste war so alt wie unser Seminargruppenleiter, nämlich 29 Jahre.



 

1.21 Musik ist wichtig

Musik ist mir wichtiger als Kunst, obwohl ich die studiere. Ich lerne gierig Akkordeon, Gitarre und Trompete, verabschiede meine Geige nach 7 Jahren Unterricht. Nun reicht es immerhin dazu , in Dorfkneipen zum Tanz spielen zu können. Auf dem Foto spielen wir auf dem Bahnhof in Gotha, anschließend sammeln wir mit dem Hut Geld für die Bahnfahrt nach Erfurt.



 

1.22 Musik bleibt wichtig

GST-Lager wurden abends erst schön. Mit Musik ging auch hier alles besser . "Weißer Holunder", "Cindy, oh Cindy" oder "Es war einmal ein treuer Husar" waren die Hits unserer Jugend . Offenbar haben sie das Lebensgefühl von damals gespeichert. Wenn man sie nämlich heute hört, klingt immer noch etwas davon nach.



 

1.23 Kunstpraktikum in Ekardtsberga

Für mich waren im Fach Kunst die Materialien immer ein Problem. Farben, Papier, Pinsel usw. kosteten Geld. Entspechend karg waren meine künstlerischen Ergebnisse.Da das Praktikum auch einen gemeinsamen Feierabend hatte - wir waren in einer Jugenherberge untergebracht - war das Praktikum insgesamt doch schön .



 

1.24 Weimarer Klassik

Wir haben von dem damaligen Literaturpapst Georg Lukacz gelernt, die Klassiker zu verehren. Tun wir hier !



 

1.25 Delegazia

Wir spielen rumänische Delegation. Erich und ich sind wegen unseres dunklen Taints die beiden Rumänen. Männe mit der größten Klappe hat die wichtigste Rolle : Dolmetscher! Er muss aus dem was machen, was wir palavern . Knaak zeigt einen Ausweis und erklärt, dass er vom ZK ist. Er kann durch seine dicke Brille auch recht parteilich gucken, so dass kein Zweifel gegen ihn aufkommt. Kraftfahrer Fritz reißt die Türen auf usw. nach Ankündigung unseres Besuches in einem Kindergarten rotieren die hübschen Kindergärtnerinnen allein für uns. Sie haben sogar ein kleines Kulturprogramm parat. Wir sind zufrieden, lassen alles unaufgelöst. Hat alles geklappt- kein Nachspiel !



 

1.26 Wir beide

Foto von der Verlobung am 31.12.1960
Wir hatten am 01.08.1958 beide gleichzeitig unsere Dienststelle in Golchen,Kreis Altentreptow, angetreten. Seit Frühjahr 1960 waren wir ein Paar, wollten es auch bleiben. Wir waren jung, glücklich, der Beruf machte Spaß. Wir begannen mit dem Nestbau,waren ganz auf uns allein gestellt. Ein Lehrer wie wir verdiente damals 380,-DM Brutto, später 430, -DM. Ein Anzug kostete 200,- DM, ein Bier 0,40 DM, ein Fernseher 4 Lehrergehälter, sofern man nach Bestellung endlich einen bekam.In weiter Ferne damals ein Trabi : 7800 DM, Bestellzeit ca. 10 Jahre,später wurde die Bestellzeit noch länger. An einen Kühlschrank hat damals keiner gedacht, also haben wir auch keinen vermisst.



 

1.27 Hochzeitstag am 18.08.1961

Trauung in Löcknitz, Hochzeit in Rothenklempenow in der Dorfschule bei Schwager Friedel. Die Weltgeschichte hat in unsere Hochzeitsvorbereitungen und auch die Feierlichkeiten selbst eingegriffen:
Fünf Tage zuvor wurde die Berliner Mauer gebaut
Berlinverbot für sehnlich erwartete Hochzeitsgäste, Armeemanöver vor der Haustür, Ungewissheit, Angst..
.zeugnisfriedel.doc [34 KB]



 

1.28 Meine Erika

021.hochzeitvonannegretundmichaelf.doc [35 KB] Ich war und bin stolz, eine so ansehnliche, liebe und tüchtige Frau zu haben. Sie hat die Pädagogik im Blut, ist bei den Schülern beliebt und den Eltern geschätzt. Ihr Leitspruch, den ihr selbst mal ein alter Lehrer mitgegeben hat :
"Lachen und Lächeln sind Tor und Pforte, durch die viel Gutes huschen kann".



 

1.29 Lehrerin Frau Klaus

Mit 18 Jahren war Erika schon Lehrerin, sie hat insgesamt 40 Jahre in ihrem Beruf gearbeitet, stets engagiert, Lehrerin, Hausfrau, Mutter.Ihre Arbeit wurde mit zahlreichen Auszeichnungen geehrt, die höchste davon ist der Titel "Studienrätin".



 

1.30 Erikas Familie

Ich habe eine Familie geheiratet, die ich liebe und schätze wie meine eigene. Meine Schwiegermutter wurde 82 Jahre alt, war für 9 Enkel eine liebevolle Oma.Meinen Schwiegervater haben betrunkene Russen am 29.04.1945 in den Randowwiesen erschossen, weil er keinen Schnaps mehr beschaffen konnte.Mit Erikas Geschwistern Dietrich, Friedel und Grete haben wir viele schöne Stundenverlebt.
05.direktverwandelteecke.doc [20 KB]



 

1.31 Erika 3 Jahre alt

Erika ist in ihrer Familie ein Nachkömmling. 20 Jahre trennen sie von dem ältesten Bruder. Sie fehlt deshalb auf dem vorigen Foto. Doch hier hat sie jetzt ihren Auftritt !



 

1.32 Erikas Vater

Erikas Vater Heinrich Rohlfs , seine Schwester,seine Mutter. Sie haben in Riede bzw. Osterholz bei Bremen gelebt. 1934 ist die damals junge Familie von Heinrich nach Rothenklempenow übersiedelt, hat dort einen Bauernhof von ca. 15 ha Land übernommen. Das war damals ein mutger Schritt, aus der Not infolge Arbeitslosigkeit geboren.



 

1.33 Bruder Günter

Günter ist bei der NVA (Nationale Volksarmee) hat einen Studienplatz als Mediziner im Visier. Greifswald , MMS (Militärmedizinische Sektion) wird sein Studienort, das sind nur 40 km von Golchen entfernt. Wir halten immer Kontakt zueinander.



 

1.34 Günters Hochzeit

Günter heiratet in Greifswald 1964 seine Christiane. Sie ist Krankenschwester, wohnt mit ihren Eltern in Greifswald. Am 16.10.64 erster vorzeigbarer Erfolg der Ehe: Sohn Andreas wird geboren.



 

1.35 Bruder Jürgen

Jürgen wird 1954 in Glauzig eingeschult, nimmt nach seinem POS-Abschluss eine Lehre als Autoschlosser auf.Sein Beruf wird aber der Handel. Zeigen sich bei den Klausens endlich vererbte Gene der Linie Oma Klaus, Vater Franz ..? Die beiden älteren Brüder waren ja in dieser Hinsicht eine Enttäuschung.



 

1.36 Hochzeitsfoto

1968 heiratet Jürgen seine Klassenkameradin Ruth Poburski aus Glauzig. Am 16.08.1968 wird Sohn Steffen geboren, ein Jahr später folgt Tochter Annett.



 

1.37 Sohn Michael

Am 20.05 1962 wird unser Sohn geboren, und zwar unter besonders aufregenden Umständen. Er hatte zu lange in der Geburt gestanden, Sauerstoffmangel, Fruchtwasser in der Lunge. Er musste noch am selben Tag per Notarzt wagen nach Greifswald in die Uni-Klinik gebracht werden. Dorthin habe ich ihm täglich vor dem Unterricht die - reichlich vorhandene - Muttermilch gebracht, über 80 km mit dem Roller "Berlin" . Nach 14 Tagen war unser Glück vollkommen : Sohn gesund zu Hause, hatte sogar sein erstes Geld erspart : Muttermilchüberschuss zu Geld gemacht !



 

1.38 Tochter Jana

Jana - endlich ein Mädchen in unserer Großfamilie.Denn auch meine Brüder hatten bisher "nur" Jungen vorzuweisen. Jana wurde in Greifswald geboren,weil Erika vorbeugend auf Toxoplasmose behandelt worden war. Infolge dieser Krankheit war 1963 ein Kind von uns tot geboren. Bangen Herzens haben wir danach alles getan, was die Medizin damals möglich machen konnte, um ein gesundes Kind zu bekommen. Jana wars dann. Die Freude war groß .



 

1.39 Geschwister

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Schon damals haben sich die beiden gut verstanden. Das ist so geblieben. Dieses Foto hat übrigens Reiner Camplair in Burow "geschossen".



 

1.40 Mein neues Lehrerkollegium

1966 wurde ich ans Institut für Lehrerbildung Templin berufen.Das war eine große Herausforderung, aber auch eine interessante, anerkannte Arbeit .Templin lockte außerdem mit seiner reizvollen Umgebung. Ich schließe 1971 ein dreijähriges Fernstudium mit dem Diplom ab ( 1,5 - damit habe ich mein schwaches Erfurter Examen etwas aufgearbeitet ) , damals Voraussetzung für die Arbeit am IfL.
1966 ist mein Vater an Hirnschlag verstorben.



 

1.41 Tochter Birgit

Birgit stellte sich nach zwei Jahren Templin ein. Zu dieser Zeit war Oma Rohlfs ein Jahr bei uns, betreute unsere Kleine.1970 zog unsere Mutter Maria zu uns , lebte ebenfalls in unserer Familie, erlebte, wie ihre Enkel aufwuchsen, und hatte ihre Freude daran. Birgit ist unser "Omakind".
Wir haben 1970 am IfL eine große Wohnung zugesprochen bekommen: 5 Zimmer, Küche, Bad Flur - 120 m² ,dazu ein ebenso großer Bodenraum.



 

1.42 Birgits Einschulung 1974

In Oma Marias Zimmer stand das Familienklavier. Birgit war oft dort, konnte schon früh Klavier spielen. Wir konnten nur staunen. Oma war ihr größter Fan und Förderer.



 

1.43 Familie 1971

02.dieosterueberraschung.doc [21 KB] Dieses Foto zeigt unsere Familie in unserer wohl schönsten Zeit . Erika ist Lehrerin an der Übungsschule, das bedeutet, sie hat häufig Hospitationen von Studentengruppen. Ihre Arbeit wurde immer hoch anerkannt und gelobt. Unsere 3 Kinder entwickeln sich gut in der Schule, haben eigene Interessen und gute Freunde. Wir haben Freude daran, schöpfen daraus Kraft für die Arbeit, die uns hoch fordert. Ich weiß inzwischen, dass ich am IfL bestehen kann, arbeite als Fachgruppenleiter mit 9 Kollegen zusammen.



 

1.44 Neubauer -Feier 1981

Unser IfL trug den Namen "Theodor Neubauer" . Neubauer war ein Antifaschist, der dafür mit dem Leben büßen musste. Sein Geburtstag am 13. Dez. war jährlich Anlass für eine Feierstunde in der Aula . Kollegen und Studenten erhielten Auszeichnungen und Geldprämien.



 

1.45 IfL auf kollektiver Reise

Ich denke gern an Reisen mit meinem Lehrerkollegium, z.B. nach Karl-Marx-Stadt , Weimar-Buchenwald, Kolorbrzeg u. a. Wir konnten nämlich nicht nur hart arbeiten, sondern auch fröhlich feiern !
1974 beginne ich eine externe Aspirantur in Potsdam bei Prof. Michel . 1979 am 04.07. kann ich" pünktlich" abschließen, sogar mit "Magna cum laude". Ich freue mich sehr, es ist ein Höhepunkt im Leben. Erika ,Günter und Michael waren bei der Verteidigung dabei.
Nun ist das Erfurter Examen wohl endgültig rehabilitiert .



 

1.46 Trauung Jana und Ralf

021.hochzeitvonannegretundmichaelf.doc [35 KB] Jana und Ralf haben am 20.07.1984 geheiratet.Jana hat eine Ausbildung als Kindergärtnerin gerade abgeschlossen. Eine kleine 2-Zimmer-Wohnung im Bürgergarten macht das Glück komplett. Die Hochzeit findet in zwei Etappen statt. Ralfs westlich orientierte Verwandtschaft und Janas "DDR-Geheimnisträger-Verwandtschaft" (Herbert W.,WilfriedF., Günter K.) dürfen nicht zusammentreffen. So haben wir erst "Osthochzeit" gefeiert, einen Tag zur "Desinfiszierung" dazwischengelegt und dann die "Westhochzeit" gefeiert.



 

1.47 Brautbild Jana und Ralf

Sie waren ein schönes Paar. In 15 glücklichen Jahren haben sie eine intakte Famile gelebt. Julia wurde 1985 geboren, Maria 1987. 1995 konnten sie ein neues Haus beziehen, hatten für uns mit gesorgt. Wir zogen mit der jungen Familie in das Haus ein, haben uns gut verstanden.
Am 24.05.1999 ist Ralf gestorben.Herzinfarkt. 37 Jah5re alt
04.dasschlimmerjahr1999.doc [41 KB]



 

1.48 Julchen und unser Höhlenbaum

Opa werden ist nicht schwer, Opa sein....auch nicht mehr ! Ich bin gern mit unserem ersten Enkelkind unterwegs , oft Sonntagmorgen zum kleinen Frühschoppen zum Fährkrug oder zu "Jockel" . Einmal sind wir mit dem Zug zum Fährkrug gefahren,Julias erste Bahnfahrt . Behält sie´s in Erinnerung ?



 

1.49 Janas Familie 1988

Julia hat eine Schwester bekommen; die junge Familie wohnt in einer 2-1/2 -Zimmer-Wohnung in einem Neubaublock. Jana arbeitet als Kindergärtnerin, Ralf als Bäcker im Ferienheim. Sie haben einen Trabi, einen Farbfernseher, wollen am Kanal einen Bungalow bauen. Die Welt ist heil und schön.



 

1.50 "Kleine Pflanze"

Maria hat ihren Spitznamen zu recht. So wie sie aussieht, so ist sie : niedlich,drollig, immer fröhlich und - eine Schmusekatze !



 

1.51 Großfamilie Klaus

Ein zeitweilig in die Ferne gerückter Wunsch wird Wirklichkeit. Sie hat mal ihre Söhne und deren Familien um sich. Es ist wohl anlässlich ihres 70. Geburtstages . Sie hat 7 Enkel : Michael (62) ,Jana (65), Birgit (68); Andreas(64), Thomas (66); Steffen (68) und Annett (69).



 

1.52 Mutter mit ihren 3 Söhnen

Mutter Maria hat ihre 3 Söhne immer als ihr wichtigstes Lebenswerk gesehen. Sie hat für und mit uns gelebt und sich gefreut- bis zum letzten Atemzug. Sie ist am 10.März 1987 in Templin verstorben.
Ihr Vermächtnis : Haltet als Brüder zusammen !



 

1.53 Leitungssitzung 1989

1988 ist dann das Ifl nach Neubrandenburg an die Hochschule verlegt worden . Ich sollte mitziehen, habe aber allem Druck (Kadergespräche !) standhalten können und bin in Templin zurückgeblieben. Einen Preis dafür musste ich zahlen: Ich wurde 2. Stellvertreter an der Nachfolgeeinrichtung des IfL , der Fachschule für Kindergärtnerinnen. Die Zusammenarbeit mit Ch.J. und R.D. hat dann sogar noch Spaß gemacht. Nach nur einem Jahr war
Wendezeit und meine Leitunsfunktion lief aus. Wendezeit- eine äußerst bewegte Zeit !



 

1.54 Bundespräsident v. Weizsäcker am IfL

Der Ex-Bundespräsident interessiert sich für die "Alten Joachimsthaler" und deren Immobilie, in der wir noch bis 1996 geduldet wurden. Einer von den inzwischen in der Uckermark wieder häufigen v o n Arnims hatte Weizsäcker geholt, ein Hubschrauber war auf dem Sportplatz gelandet. Unverbindliche Worte von einem geachteten, freundlichen Mann. Der Versuch der Alten Joachimsthaler, die Vergangenheit wieder heraufzubeschwören, stellte sich bald als Illusion heraus. Seit 1995/96 ist die einst stolze Bildungsstätte leergezogen, verfällt.



 

1.55 Neue Reisziele

Ein großes Geschenk der politischen Wende ist die Reisefreiheit. Sobald Ferien sind, fahren wir in Urlaub, meistens mit unseren - lieben - Enkelmädchen.
St.Gilgen, Büsum,Treseburg,Zorge,Krippen und mit Maria allein Kötzting, Meran, Missen (Allgäu) Es war eine schöne Zeit mit viel Spaß und unvergesslichen Stunden.



 

1.56 Rentner - Hobby

1997 ist mein Arbeitsleben de facto zu Ende, ein Jahr später gehe ich über Krankheit u. Arbeitslosigkeit meinen eigenen Weg in Altersrente. Das ist mit 60 Jahren möglich. Es ist geschafft, wenn auch der Abgang einen bitteren Beigeschmack hat. Immerhin habe ich über 38 Jahre vor der Klasse gestanden, habe es überwiegend gern getan.. Nun aber habe ich die Wirren der Wende, die Orientierungslosigkeit und Verunsicherung der ehemaligen DDR-Lehrerschaft nicht ohne innere Blessuren überstanden.Ich habe jetzt Zeit, und Lust zum Malen. Lust hatte ich ja immer schon dazu, aber zu wenig Zeit.Es ist ein schönes Gefühl, etwas mehr Herr seiner Zeit zu sein.



 

1.57 Mein Malzirkel

Ich nehme an Kursen der Volkshochschule teil, 5 Jahre lang. Wir gestalten gemeinsame Ausstellungen in Templin (Rathaus, Reha-Klinik ) und Prenzlaus (Sparkasse) . 2001 habe ich selbst kl. Ausstellungen in Vietmannsdorf und Templin (Ärztepraxis).Ab und zu kann ich mich von einem Bild trennen und kann so "kostendeckend" arbeiten und mir gutes Material leisten. Ganz anders als zu Studentenzeiten !



 

1.58 Mein 60. Geburtstag

022.hochzeitrenateundhartmut.doc [40 KB] 023balladevonderfaschingsfee.doc [41 KB] festredezursilberhochzeitvonerikaundherbert.doc [26 KB] Wir feiern zu Hause in allen Etagen.Vormittags kommen ehemalge Kollegen , es sind 15 Personen.Nachmittags und abends ist die Verwandtschaft mit ca. 60 Pers. vertreten



 

1.59 Nachfeiern

Mein Onkel Willi(geb.1916) und meine Tante Traudel (geb.1923) sind meine ältesten Verwandten. Cousin Peter und Marion haben ihre Enkelin Julia mitgebracht.Cousine Karin fotografiert und hat ihren Jürgen in der Mitte des Fotos plaziert.
Cousin Walter und Winni (am31.08.04 verst.) hatten wie auch wir in Geltow eine Ferienwohnung bezogen, Christiane und Günter kamen täglich dazu, so dass wir ein paar Tage in dieser Runde verbringen konnten.Wir haben uns Berlin, Potsdam, Fichtenwalde und Templin angesehen.



 

1.60 Enkelin Julia

Das ist unser Julchen, die erste Enkeltochter, geb. 1985 . Ihre Konfirmation wurde 1999 ganz groß gefeiert.
Die Realschule hat sie mit guten Ergebnissen und dem Prädikat "Gymnasiale Reife" abgeschlossen.Ihr Wunschberuf war aber Krankenschwester.
Jetzt ist sie im 3. Ausbildungsjahr, schließt also 2005 ab. Sie wohnt deshalb in Eberswalde, hat in der Lüneburger Heide einen netten und tüchtigen Freund, sie fährt ein kleines Auto und kommt gern nachTemplin - nach Hause !



 

1.61 Enkelin Maria

Das ist mein kleines "Teufelchen". Maria hat am 01.09.2004 in Neustrelitz eine Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin begonnen.Die 10. Klasse hat Maria in Lychen erfolgreich absolviert.Sie wollte keine große Konfirmationsfeier, sondern eine Reise. Nun sind es sogar die Malediven gewesen !
Auch Maria hat einen Freund, Heiko.



 

1.62 Enkel Leonhard

Seit dem 25.09 2000 haben wir unseren Enkel "Leonhard von und nach Seeburg". Hier zeigt er sich auf dem Foto bereits als "großer Junge". Er geht seit dem 1.Lebensjahr in den Kindergarten, nachmittags ist er die Woche über meistens bei uns, damit seine Mutti Schularbeiten machen kann.



 

1.63 Prosit Geburtstag !

Leonhard feiert seinen 2. Geburtstag in gewohnter Umgebung: Oma.Julia, Maria; Opa fotografiert.



 

1.65 Unsere Familie

Das ist ein Familienbild, das anlässlich des 62. Geburtstages unserer Mutti Erika entstanden ist.
Michael ist seit Ende 99 mit Gabi, Verkäuferin, zusammen.
Jana ist als Heilerziehungspflegerin fest angestellt, holt in einer berufsbegleitenden Ausbildung die Qualifikation nach.Ihr neuer Partner Matthias ist ihr Arbeitskollege.
Birgit arbeitet seit 2003 als Musiklehrerin an der Realschule Templin. Sie hat eine Wohnung in Templin, fährt am Wochenende nach Seeburg. Volker fährt Zeitungen aus, hat eine Imbissstube und Landwirtschaft.



 

1.64 Praxis

Sonntagsfax [41 KB]
Seit dem 1.Jan. 2000 hat Michael die internistische Praxis von seinem Onkel Günter üernommen. er hat sich auf Endoskopie spezialisiert, beschäftigt 4 Krankenschwestern.
04.dasschlimmerjahr1999.doc [41 KB]



 

1.66 Unsere 3 Enkel

Wir sind in der Gegenwart angekommen. Mit diesem Foto von den 3 Enkeln beenden wir vorläufig unsere Familiengeschichte01.familiegefunden.doc [21 KB]



 



Zeitdokumente

 


Unsere Werke
Herberts Bilder und Plastiken